Tarnari
Hallo zusammen,
wir haben ein Angebot für eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach unseres fürs nächste Jahr geplanten Einfamilienhaus.
Unser Plan, ist das Süd-ausgerichtete Dach komplett voll zu machen.
Es handelt sich hierbei um ein Haus, mit den ca. Maßen 9x12m mit Dach Ausrichtung längs, Satteldach 45 Grad. Es wird keinen Dachüberstand geben und eine Dachgaube.
Einen Grundriss des Dachgeschosses mit den Grundmaßen findet Ihr als Anhang. Die Photovoltaik-Anlage wird dabei auf dem im Grundriss zu sehenden Dach mit der einzelnen Gaube errichtet und nicht auf der Seite mit den zwei Gauben.
Was uns an dem Angebot wundert, ist dass der Anbieter hierbei eine Fläche für die Photovoltaik-Anlage in Größe von 45,8 qm bzw. 28 Modulen ansetzt (um es deutlich zu machen, Photovoltaik-Fläche nicht Dachfläche), was laut dem Angebot in einer kWp von 8,8 endet.
Ich will nun extra nicht sagen, was ich an Dachfläche ausgerechnet habe (bin echt schlecht in Mathe, aber gibt ja entsprechende Rechner im Netz ), aber uns scheint, dass gemessen daran die Anlage viel größer sein könnte. Das Ziel war ursprünglich mindestens die 10 kWp voll zu machen, eher noch mehr. Nimmt die Gaube so viel Fläche?
Zusätzlich sagt unsere Architektin, es gäbe wohl Vorschriften, was die Abstände zum Dachrand und zur Gaube oder so ähnlich gäbe, kann das sein?
Haben wir nun einen totalen Denk(rechen)Fehler oder ist die Anlage viel zu klein gemessen am Dach?
Wäre echt toll, wenn Ihr dazu mal Eure Einschätzung geben könntet.
Zusätzlich als optionale Frage, es handelt sich um IBC-Module und einen SMA-Wechselrichter, Gesamtpreis ca. 11,5K € netto.
Taugen die Sachen was und ist das in NRW ein angemessener Preis?
LG
Tarnari
wir haben ein Angebot für eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach unseres fürs nächste Jahr geplanten Einfamilienhaus.
Unser Plan, ist das Süd-ausgerichtete Dach komplett voll zu machen.
Es handelt sich hierbei um ein Haus, mit den ca. Maßen 9x12m mit Dach Ausrichtung längs, Satteldach 45 Grad. Es wird keinen Dachüberstand geben und eine Dachgaube.
Einen Grundriss des Dachgeschosses mit den Grundmaßen findet Ihr als Anhang. Die Photovoltaik-Anlage wird dabei auf dem im Grundriss zu sehenden Dach mit der einzelnen Gaube errichtet und nicht auf der Seite mit den zwei Gauben.
Was uns an dem Angebot wundert, ist dass der Anbieter hierbei eine Fläche für die Photovoltaik-Anlage in Größe von 45,8 qm bzw. 28 Modulen ansetzt (um es deutlich zu machen, Photovoltaik-Fläche nicht Dachfläche), was laut dem Angebot in einer kWp von 8,8 endet.
Ich will nun extra nicht sagen, was ich an Dachfläche ausgerechnet habe (bin echt schlecht in Mathe, aber gibt ja entsprechende Rechner im Netz ), aber uns scheint, dass gemessen daran die Anlage viel größer sein könnte. Das Ziel war ursprünglich mindestens die 10 kWp voll zu machen, eher noch mehr. Nimmt die Gaube so viel Fläche?
Zusätzlich sagt unsere Architektin, es gäbe wohl Vorschriften, was die Abstände zum Dachrand und zur Gaube oder so ähnlich gäbe, kann das sein?
Haben wir nun einen totalen Denk(rechen)Fehler oder ist die Anlage viel zu klein gemessen am Dach?
Wäre echt toll, wenn Ihr dazu mal Eure Einschätzung geben könntet.
Zusätzlich als optionale Frage, es handelt sich um IBC-Module und einen SMA-Wechselrichter, Gesamtpreis ca. 11,5K € netto.
Taugen die Sachen was und ist das in NRW ein angemessener Preis?
LG
Tarnari