P
Pinkiponk
Zum 01.01.2020 werden lt. meinem Kenntnisstand die meisten Fertighausanbieter wieder ihre Preise anheben, manche (unser Favorit) ca. 5-6%. Nun würden mein Mann und ich gerne noch vor der Preiserhöhung ein Haus kaufen, sind aber darauf angewiesen, vor der Bezahlung des neuen Hauses erst unser jetziges Haus (selbstbewohnt) zu verkaufen. Wir können nicht absehen, ob der Verkauf unseres jetzigen Hauses noch Wochen oder Monate dauert.
Wie können oder sollen wir Eurer Meinung nach vorgehen? Schlimmstenfalls müssen wir halt akzeptieren für das neue Haus Mitte/Ende Januar/Februar 15.000 bis 20.000 Euro mehr bezahlen zu müssen als noch jetzt im Dezember. Welcher Meinung seid Ihr bzw. was würdet Ihr tun?
Unangenehm ist in dem Zusammenhang auch, dass wir bei einer Vertragsunterschrift noch in diesem Jahr vermutlich keinen Fachmann mehr finden werden, der für uns die Bauleistungsbeschreibung und den Vertrag prüft.
Gibt es relativ "unverbindliche" Vertragsarten, bei denen wir uns trotzdem den 2019-Hauskaufpreis erhalten können?
Wie können oder sollen wir Eurer Meinung nach vorgehen? Schlimmstenfalls müssen wir halt akzeptieren für das neue Haus Mitte/Ende Januar/Februar 15.000 bis 20.000 Euro mehr bezahlen zu müssen als noch jetzt im Dezember. Welcher Meinung seid Ihr bzw. was würdet Ihr tun?
Unangenehm ist in dem Zusammenhang auch, dass wir bei einer Vertragsunterschrift noch in diesem Jahr vermutlich keinen Fachmann mehr finden werden, der für uns die Bauleistungsbeschreibung und den Vertrag prüft.
Gibt es relativ "unverbindliche" Vertragsarten, bei denen wir uns trotzdem den 2019-Hauskaufpreis erhalten können?