face26
Hi zusammen,
helft mir mal beim denken.
Vielleicht hab ich irgendwo einen Denkfehler. Hab heute zum ersten mal die geänderten BAFA-Förderungen angeschaut. Da hat sich ja schon bisschen was getan.
Ausgangslage:
Rohbau wird gerade erstellt. Angebote Heizung sind da und eigentlich kurz vor Bauvertragserstellung/Beauftragung (was ja glaube ich der Knackpunkt wäre, da vorher der Antrag BAFA gestellt werden müsste).
Ursprünglich hätte ich gerne auf eine Sole-Wasser-Wärmepumpe gesetzt...waren am Ende zu viele Hürden (anderes Thema), dann für Luft-Wasser-Wärmepumpe entschieden. Gebaut wird ohne KFW 55 Nachweis oder ähnlichem. Also aktuell keine Förderung berücksichtigt.
Mit der reinen Luft-Wasser-Wärmepumpe ist es in meiner Region fast unmöglich an die 4,5 Jahresarbeitszahl zu kommen. Daher hatte ich BAFA Förderung beiseite geschoben.
Jetzt stolpere ich gerade darüber, dass eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Solarthermieunterstützung (Photovoltaik leider nicht, was für Schwachsinn) "nur" einen Wert von 3,9 erreichen muss. Die Berechnung sei wohl etwas anders bei Kombi Luft-Wasser-Wärmepumpe + Solarthermie, der Rechner des Bundesverbandes läuft aber gerade nicht weil er angepasst wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass 3,9 vor allem in Kombi mit Solarthermieunterstützung für Brauchwassererwärmung (sollte doch die Jahresarbeitszahl verbessern??) erreichbar sind für die Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Da nun ja 35% gefördert werden, würde ich dann ja die Chance bekommen anstatt 0€ irgendwas zwischen 7 und 10 TEUR Förderung zu bekommen. Klar Solarthermie kostet, kenn die Preise nicht, aber wenn ich dafür 5-6 TEUR darauf lege fahre ich ja immer noch besser. Selbst bei Kosten Solarthermie = Förderungshöhe habe ich doch immer noch einen Vorteil, da die Solarthermie etwas Energie für die WW-Bereitung spart.
Bin ich da falsch gewickelt oder lohnt sich in meinem Fall tatsächlich die eigentlich schwachsinnige Kombination aus Luft-Wasser-Wärmepumpe und Solarthermie für Brauchwassererwärmung?
Oder wird dadurch das System gleich deutlich komplexer?
helft mir mal beim denken.
Vielleicht hab ich irgendwo einen Denkfehler. Hab heute zum ersten mal die geänderten BAFA-Förderungen angeschaut. Da hat sich ja schon bisschen was getan.
Ausgangslage:
Rohbau wird gerade erstellt. Angebote Heizung sind da und eigentlich kurz vor Bauvertragserstellung/Beauftragung (was ja glaube ich der Knackpunkt wäre, da vorher der Antrag BAFA gestellt werden müsste).
Ursprünglich hätte ich gerne auf eine Sole-Wasser-Wärmepumpe gesetzt...waren am Ende zu viele Hürden (anderes Thema), dann für Luft-Wasser-Wärmepumpe entschieden. Gebaut wird ohne KFW 55 Nachweis oder ähnlichem. Also aktuell keine Förderung berücksichtigt.
Mit der reinen Luft-Wasser-Wärmepumpe ist es in meiner Region fast unmöglich an die 4,5 Jahresarbeitszahl zu kommen. Daher hatte ich BAFA Förderung beiseite geschoben.
Jetzt stolpere ich gerade darüber, dass eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Solarthermieunterstützung (Photovoltaik leider nicht, was für Schwachsinn) "nur" einen Wert von 3,9 erreichen muss. Die Berechnung sei wohl etwas anders bei Kombi Luft-Wasser-Wärmepumpe + Solarthermie, der Rechner des Bundesverbandes läuft aber gerade nicht weil er angepasst wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass 3,9 vor allem in Kombi mit Solarthermieunterstützung für Brauchwassererwärmung (sollte doch die Jahresarbeitszahl verbessern??) erreichbar sind für die Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Da nun ja 35% gefördert werden, würde ich dann ja die Chance bekommen anstatt 0€ irgendwas zwischen 7 und 10 TEUR Förderung zu bekommen. Klar Solarthermie kostet, kenn die Preise nicht, aber wenn ich dafür 5-6 TEUR darauf lege fahre ich ja immer noch besser. Selbst bei Kosten Solarthermie = Förderungshöhe habe ich doch immer noch einen Vorteil, da die Solarthermie etwas Energie für die WW-Bereitung spart.
Bin ich da falsch gewickelt oder lohnt sich in meinem Fall tatsächlich die eigentlich schwachsinnige Kombination aus Luft-Wasser-Wärmepumpe und Solarthermie für Brauchwassererwärmung?
Oder wird dadurch das System gleich deutlich komplexer?