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wily1990
Guten Tag zusammen,
ich und meine Freundin, haben ein Haus "gekauft". Demnächst wird der Kaufvertrag unterschrieben.
Wir haben eine Kreditsumme von 400.000€ genommen.
125.000€ bringe ich an Eigenkapital mit. Sind also inkl. aller Nebenkosten bei 525.000€.
Nach langem hin und her haben wir uns auf eine Grundbuchaufteilung von 1:2 entschieden, da sie kein Eigenkapital miteinbringt und die nächsten 5 Jahre wohl nicht in der Lage sein wird, etwas einzuzahlen.
Da sie aber auch in der Finanzierung steht, und ja im Falle der Fälle auch mithaftet, denke ich dass die Aufteilung in Ordnung ist.
Meine Großeltern würden sich in den nächsten Jahren auch gerne finanziell beteiligen, allerdings nur unter bestimmten Umständen, da die beiden im Laufe ihres Lebens nicht nur einmal negativ überrascht wurden.
Da gibt es auch einige Fälle in der Familie in den letzten 80 Jahren, weshalb ich ihr misstrauen auch gut nachvollziehen kann.
Entweder sie wird schwanger und wir heirateten oder aber, wir trennen die Einzahlungen auf, sodass man den anderen im Fall der Trennung auszahlen kann, mit der Summe der eingezahlten Mittel.
Der erste Punkt fällt weg, da sie noch Karriere machen möchte in den nächsten Jahren.
Ist sowas überhaupt möglich trotz Grundbuchaufteilung? Müsste man im Trennungsfall nicht die andere Person mit einem drittel vom Wert auszahlen, weil es ja im Grundbuch steht?
Das nächste Problem ist der Todesfall. Meine Großeltern sagen, dass es genügen wird, ein schriftliches Testament aufzusetzen. Gilt dies auch bei einem Hauskauf oder wäre hier tatsächlich ein Partnerschaftsvertrag notwendig?
Im Laufe der nächsten Woche wollte ich mich noch bei einem Notar beraten lassen, bevor es dann zum KV geht.
ich und meine Freundin, haben ein Haus "gekauft". Demnächst wird der Kaufvertrag unterschrieben.
Wir haben eine Kreditsumme von 400.000€ genommen.
125.000€ bringe ich an Eigenkapital mit. Sind also inkl. aller Nebenkosten bei 525.000€.
Nach langem hin und her haben wir uns auf eine Grundbuchaufteilung von 1:2 entschieden, da sie kein Eigenkapital miteinbringt und die nächsten 5 Jahre wohl nicht in der Lage sein wird, etwas einzuzahlen.
Da sie aber auch in der Finanzierung steht, und ja im Falle der Fälle auch mithaftet, denke ich dass die Aufteilung in Ordnung ist.
Meine Großeltern würden sich in den nächsten Jahren auch gerne finanziell beteiligen, allerdings nur unter bestimmten Umständen, da die beiden im Laufe ihres Lebens nicht nur einmal negativ überrascht wurden.
Da gibt es auch einige Fälle in der Familie in den letzten 80 Jahren, weshalb ich ihr misstrauen auch gut nachvollziehen kann.
Entweder sie wird schwanger und wir heirateten oder aber, wir trennen die Einzahlungen auf, sodass man den anderen im Fall der Trennung auszahlen kann, mit der Summe der eingezahlten Mittel.
Der erste Punkt fällt weg, da sie noch Karriere machen möchte in den nächsten Jahren.
Ist sowas überhaupt möglich trotz Grundbuchaufteilung? Müsste man im Trennungsfall nicht die andere Person mit einem drittel vom Wert auszahlen, weil es ja im Grundbuch steht?
Das nächste Problem ist der Todesfall. Meine Großeltern sagen, dass es genügen wird, ein schriftliches Testament aufzusetzen. Gilt dies auch bei einem Hauskauf oder wäre hier tatsächlich ein Partnerschaftsvertrag notwendig?
Im Laufe der nächsten Woche wollte ich mich noch bei einem Notar beraten lassen, bevor es dann zum KV geht.