Ich bin in dem Bereich kein Profi, frage mich aber: wenn ich so alt/gebrechlich/was auch immer bin, dass ich noch nicht mal einen Treppenlifte benutzen kann, kann ich dann überhaupt noch in dem Haus wohnen bzw. macht das noch Sinn?
Sehe ich bei meinen Großeltern - 24-Stunden-Pflegekraft im Haus, da die beiden nicht ins Heim möchten und das geht nur, weil es einigermaßen barrierefrei ist. Treppenlift würde da nicht (mehr) funktionieren. Oder, auch wenn es hoffentlich nicht passiert, (vorübergehnde) Nutzung eines Rollstuhls nach einem Unfall. Da reicht ja schon ein gebrochenes Bein, um sich über ein Schlafzimmer im EG zu freuen
Ich sehe einen Entwurf von ca. 14 Metern Breite und 8 Metern Länge.
(Macht ca. 110qm WF pro Geschoss)
Versehen wir mal dem Entwurf einige starke und gedämmte Außenwände, sind wir bei 14,8 x 8,8 Außenmaße.
Danke für den Hinweis mit den Wanddicken.
Deshalb auch die Angabe "Pilot"
Das eine schließt das andere nicht aus
Aber wie man gerade feststellt, ist der eine Job nur bedingt krisensicher, und damit meine ich nicht die Pflege
Daher rührt auch das recht niedrig angesetzte Budget, welches laut Bankberater auch viel Luft nach oben hat.
Danke für den Link.
Die gleiche Fläche vielleicht, aber wie viel BRAUCHT ihr denn wirklich noch an Fläche?
Wenn du bei gleichen Außenmaßen die Einliegerwohnung weglässt, hättest du schon so viel Platz gewonnen! Und schwups, 100.000€ "gespart" (vgl. ypgs Rechnung)
Hoffentlich schwankt ihr zu: Nein, brauchen wir nicht.
Was hat man vom eigenen Haus, wenns nicht das eigene=alleinige Haus ist.
Wir tendieren auch zu nein. Unter anderem deswegen habe ich die Diskussion hier eröffnet, um auch noch mal andere Sichtweisen auf das Thema zu bekommen. Irgendwann dreht man sich selbst ja nur noch im Kreis.
Und Fertighäuser wollten wir uns eigtl in den Osterferien anschauen, das wird jetzt aber nichts. Also bleiben erst mal nur Kataloge und Grübeleien.
Danke euch allen!!!