S
Specki
Angeregt durch einen anderen Thread uns unsere derzeitigen Überlegungen wollte ich mal diesen Thread erstellen um hier ein Meinungsbild abzufragen.
Wir werden evtl. nächstes Jahr unser derzeitiges Haus verkaufen, wenn mit dem Neubau alles so klappt, wie derzeit geplant.
Es handelt sich um ein Zweifamilienhaus, voll unterkellert, zwei Wohnungen mit je 95 qm und dazu eine Doppelgarage mit kleinem Anbau. Baujahr 1974, vor 4 Jahren vollständig saniert. Insg. ca. 700qm Grundstück.
Ca. 50 km westlich von München. Gute Lage mit sehr guter Verkehrsanbindung.
Wenn ich das Haus so mit den Anzeigen bei ImmobilienScout vergleiche was Grundstücksfläche und Wohnfläche angeht dann komme ich auf einen Verkaufspreis zwischen 700.000 und 800.000 Euro.
Ob das realistisch ist? Ich weiß es nicht.
Mir spukt grad öfters die Frage im Kopf umher, ob es sinnvoller wäre selbst zu verkaufen oder über einen Makler zu verkaufen. Immerhin macht die Maklerprovision um die 25.000,- aus. Das könnte evtl. dann bei mir hängen bleiben, wenn alles ohne Makler läuft. Allerdings hat der Makler wiederum evtl. bessere Kontakte und könnte so einen höheren Verkaufspreis erzielen.
Andere Möglichkeit wäre es über die Bank verkaufen zu lassen über die derzeit die Kredite laufen. Einen Deal aushandeln, dass sie bei erfolgreichem Verkauf des Objektes auf einen Teil der Vorfälligkeitsentschädigung verzichten. (Restschuld 220.000,- Teil über KFW, Teil über Annuitätendarlehen, Teil über Bausparer)
Schwierige Frage.
Wie seht ihr das? Wie sind eure Erfahrungen?
Hab auch schon über ein (evtl. selbstdurchgeführtes) Bieterverfahren nachgedacht. Aber ob das so wirklich sinnvoll ist weiß ich absolut nicht.
Gruß
Specki
Wir werden evtl. nächstes Jahr unser derzeitiges Haus verkaufen, wenn mit dem Neubau alles so klappt, wie derzeit geplant.
Es handelt sich um ein Zweifamilienhaus, voll unterkellert, zwei Wohnungen mit je 95 qm und dazu eine Doppelgarage mit kleinem Anbau. Baujahr 1974, vor 4 Jahren vollständig saniert. Insg. ca. 700qm Grundstück.
Ca. 50 km westlich von München. Gute Lage mit sehr guter Verkehrsanbindung.
Wenn ich das Haus so mit den Anzeigen bei ImmobilienScout vergleiche was Grundstücksfläche und Wohnfläche angeht dann komme ich auf einen Verkaufspreis zwischen 700.000 und 800.000 Euro.
Ob das realistisch ist? Ich weiß es nicht.
Mir spukt grad öfters die Frage im Kopf umher, ob es sinnvoller wäre selbst zu verkaufen oder über einen Makler zu verkaufen. Immerhin macht die Maklerprovision um die 25.000,- aus. Das könnte evtl. dann bei mir hängen bleiben, wenn alles ohne Makler läuft. Allerdings hat der Makler wiederum evtl. bessere Kontakte und könnte so einen höheren Verkaufspreis erzielen.
Andere Möglichkeit wäre es über die Bank verkaufen zu lassen über die derzeit die Kredite laufen. Einen Deal aushandeln, dass sie bei erfolgreichem Verkauf des Objektes auf einen Teil der Vorfälligkeitsentschädigung verzichten. (Restschuld 220.000,- Teil über KFW, Teil über Annuitätendarlehen, Teil über Bausparer)
Schwierige Frage.
Wie seht ihr das? Wie sind eure Erfahrungen?
Hab auch schon über ein (evtl. selbstdurchgeführtes) Bieterverfahren nachgedacht. Aber ob das so wirklich sinnvoll ist weiß ich absolut nicht.
Gruß
Specki