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Sonic88
Moin liebe Foristen,
meine Frau und ich wollen uns gerne den Traum vom Eigenheim erfüllen. Meine Frau besitzt ein Einfamilienhaus (Elternhaus, Wert ca. 250.000€), in welchem wir derzeit mit unseren 2 Jungs wohnen, was uns aber von der Lage und Aufteilung nicht richtig zusagt. Dieses Haus hat keinerlei Belastungen.
Wir haben nun in einem Neubaugebiet ein Grundstück ins Auge gefasst und bereits vorerst reserviert, die Gesamtkosten dafür liegen bei grob 35.000€. Das Haus, welches wir im Grunde bis auf einzelne, wenige Gewerke in Gänze in Eigenleistung bauen werden, soll 1,5 geschossig mit Doppelgarage werden, Gasheizung, knapp 200m² - gehobener Standard.
Eigenkapital haben wir aufgrund einiger Urlaube und neuer Autos, sowie diverse Umbaumaßnahmen am derzeitigen Elternhaus nur gering, derzeit noch knapp 10.000€.
Unsere Einkommen:
Ich, Beamter, gehobener Dienst: Netto 3,500€ - steigt in den nächsten 5 Jahren auf 4000€
meine Frau, Teilzeit im Verkauf: 600€ (Kindergeld + Unterhalt für 1 Kind hat sie zusätzlich, dieses berücksichtigen wir jedoch nicht in den Planungen)
Derzeit sparen wir im Monat ca. 1500€
Wir rechnen großzügig für alles zusammen grob 350.000€ (realistisch trotz Eigenleistung?)
Wir würden gerne ohne Zeitdruck das neue Eigenheim bauen und erst in dieses einziehen, sobald alles fertig ist. In dieser Zeit wollen wir zunächst im derzeitigem Haus wohnen bleiben und dieses nach Umzug verkaufen - vermieten kommt für uns nicht in Frage.
Ein erstes Gespräch mit meiner Hausbank (Sparkasse) vermittelte mir nur ein geringes Interesse der Bank an unserem Vorhaben, sodass wir uns dort nicht wirklich gut aufgehoben fühlen. Nun ist die Überlegung, uns an einen unabhängigen Bauberater zu wenden - sinnvoll?
Wir schätzt ihr unsere Parameter ein und wie sollte man am besten die Finanzierung angehen? Wird das vorhandene Haus als Eigenkapital angerechnet, sollte man das vorhandene Haus beleihen oder sind wir sogar gezwungen, dieses vorab zu verkaufen?
Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten und freue mich über konstruktive Kritik/Anregungen.
meine Frau und ich wollen uns gerne den Traum vom Eigenheim erfüllen. Meine Frau besitzt ein Einfamilienhaus (Elternhaus, Wert ca. 250.000€), in welchem wir derzeit mit unseren 2 Jungs wohnen, was uns aber von der Lage und Aufteilung nicht richtig zusagt. Dieses Haus hat keinerlei Belastungen.
Wir haben nun in einem Neubaugebiet ein Grundstück ins Auge gefasst und bereits vorerst reserviert, die Gesamtkosten dafür liegen bei grob 35.000€. Das Haus, welches wir im Grunde bis auf einzelne, wenige Gewerke in Gänze in Eigenleistung bauen werden, soll 1,5 geschossig mit Doppelgarage werden, Gasheizung, knapp 200m² - gehobener Standard.
Eigenkapital haben wir aufgrund einiger Urlaube und neuer Autos, sowie diverse Umbaumaßnahmen am derzeitigen Elternhaus nur gering, derzeit noch knapp 10.000€.
Unsere Einkommen:
Ich, Beamter, gehobener Dienst: Netto 3,500€ - steigt in den nächsten 5 Jahren auf 4000€
meine Frau, Teilzeit im Verkauf: 600€ (Kindergeld + Unterhalt für 1 Kind hat sie zusätzlich, dieses berücksichtigen wir jedoch nicht in den Planungen)
Derzeit sparen wir im Monat ca. 1500€
Wir rechnen großzügig für alles zusammen grob 350.000€ (realistisch trotz Eigenleistung?)
Wir würden gerne ohne Zeitdruck das neue Eigenheim bauen und erst in dieses einziehen, sobald alles fertig ist. In dieser Zeit wollen wir zunächst im derzeitigem Haus wohnen bleiben und dieses nach Umzug verkaufen - vermieten kommt für uns nicht in Frage.
Ein erstes Gespräch mit meiner Hausbank (Sparkasse) vermittelte mir nur ein geringes Interesse der Bank an unserem Vorhaben, sodass wir uns dort nicht wirklich gut aufgehoben fühlen. Nun ist die Überlegung, uns an einen unabhängigen Bauberater zu wenden - sinnvoll?
Wir schätzt ihr unsere Parameter ein und wie sollte man am besten die Finanzierung angehen? Wird das vorhandene Haus als Eigenkapital angerechnet, sollte man das vorhandene Haus beleihen oder sind wir sogar gezwungen, dieses vorab zu verkaufen?
Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten und freue mich über konstruktive Kritik/Anregungen.