Welcher Kameratyp für den Hauseingangsbereich?

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rick2018

rick2018

@Notstrom wer hat die Kamerapositionen geplant? Hier muss man auch ein paar Dinge beachten.
Was für Kameras willst du einsetzen? Kommt auch auf die Positionen an...
Wie groß ist dein Budget und was möchtest du mit dem Kameras erreichen bzw. machen?

Für Endanwender ist ein NVR welcher ein separates Netzwerk hat am ehesten Sinn.
Da die meisten Begriffe dir nicht geläufig sind, vermute ich dass du nicht weisst wie man ein Netzwerk absichert, trennt, mit Zertifikaten arbeitet, usw.
z.B.HIKVision DS-7608NI-I2/8P gibt es aber auch von anderen Herstellern wie AXIS usw.

Die Synology Lösung ist aber wesentlich flexibler. Zu Mal du das NAS noch für viele andere Dinge verwenden kannst. So oder so benötigst du auch eine USV dass bei Stromausfall die Kameras weiter laufen.
 
N

Notstrom

@Notstrom wer hat die Kamerapositionen geplant? Hier muss man auch ein paar Dinge beachten.
Was für Kameras willst du einsetzen? Kommt auch auf die Positionen an...
Wie groß ist dein Budget und was möchtest du mit dem Kameras erreichen bzw. machen?

Für Endanwender ist ein NVR welcher ein separates Netzwerk hat am ehesten Sinn.
Da die meisten Begriffe dir nicht geläufig sind, vermute ich dass du nicht weisst wie man ein Netzwerk absichert, trennt, mit Zertifikaten arbeitet, usw.
z.B.HIKVision DS-7608NI-I2/8P gibt es aber auch von anderen Herstellern wie AXIS usw.

Die Synology Lösung ist aber wesentlich flexibler. Zu Mal du das NAS noch für viele andere Dinge verwenden kannst. So oder so benötigst du auch eine USV dass bei Stromausfall die Kameras weiter laufen.
Die Positionen hat der Elektriker geplant, siehe Anhang.
Was meinst du mit was für Kameras? Da kenn ich mich 0 aus Mit dem Budget verhält es sich genauso. Was braucht man denn für ein Budget für eine Videoüberwachung?
Möchten die Kamera aus Sicherheitsgründen, in letzter Zeit gibt es hier im Dorf viele Sachbeschädigungen, unsere Autos hat es jetzt auch schon öfter erwischt (Frontscheibe eingeschlagen).

wollten erst die Bosch Smart eyes, der Elibhat dringend davon abgeraten da WLAN-basiert, was er angeboten hatte, war aber zu viel für das Budget (pro Kam ca. 1.000€)
 
rick2018

rick2018

@Notstrom Dein Elektriker hat recht wenn er von WLAN-Kameras abgeraten hat.
Du möchtest also deine Einfahrt und ums Haus überwachen.
Ohne genauere Angaben kann man keine Empfehlung bezüglich Kameras abgeben.
Kameras gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen (Auflösung, Tag-/Nachtsicht, Blickwinkel horizontal und vertikal, dreh- schwenkbar, zoom,....
Wenn er dir Kameras für 1.000€ pro Stück angeboten hat, war das echt schon oberste Klasse (Mobotix, Axis...) oder er langt ordentlich zu.

"Einmal Videoüberwachung" geht pauschal nicht da es auf die Gegebenheiten ankommt und wie viele Kameras zum Einsatz kommen sollten.
Ich vermute dass du mit Kameras in der Preisklasse von 200-300€ fündig wirst. Leider kann ich nur zu Axis und Mobotix Auskunft geben. User @superzapp kann da sicherlich mit Alternativen helfen.
Dann benötigst du noch ein Gerät zur Aufzeichnung. Die Bewegungserkennung läuft entweder in der Kamera oder manchmal auf dem Aufzeichnungsgerät. Mit 1.500€ - 2.000€ lässt sich bei dir schon einiges erreichen.

Strom erhalten die Kameras über das Lan-Kabel (POE). Dafür benötigst du einen Switch der POE kann, POE Injektoren oder ein Aufzeichnungsgerät welches als POE Switch fungiert.
Separaten Stromanschluss benötigen nur große Kamerasysteme im absoluten High-End Bereich. Hier befinden wir uns im 4-stelligen bis 5-stelligem Bereich.
Anwendung sind große Flächen, Städte, Flughäfen, Industriebetriebe, hoch Sicherheitsanwendungen...
Benötigst du alles nicht.

Ich habe ehrlich gesagt ein wenig "Bauchschmerzen" was die Einstellung der Kameras und Aufzeichnung, sowie das Netzwerk betrifft.

Hast du im Haus einen Lan-Anschluss welcher in der Nähe zum Überwachten Bereich wäre?
Auch wenn es eigentlich entgegen alle "Richtlinien" (WLAN, Cloud...) ist schaue dir mal arlo an.
Läuft über ein eigenes Wifi. Du könntest die gleich an Strom anschließen.
Wird in die Cloud von Arlo hochgeladen und die Videos analysiert.
Die Erkennung ist sehr gut (Menschen, Tiere, Autos, Pakete, Bewegung). So wenig Fehlalarme und gute Erkennung ist ansonsten nur sehr schwer zu erreichen.
Arlo Funktioniert aber nur wenn der Hub nahe an der zu überwachenden Stelle ist.
Falls deine Kameras rund ums Haus positioniert sind kannst du es gleich wieder vergessen. Oder du benötigst mehrere Hubs. Dann bist du aber schnell in Preisregionen dass es nicht mehr interessant ist.

Du bist verpflichtet per Schild auf die Überwachung hinzuweisen und du darfst nur dein Grundstück überwachen. Kein öffentlicher Raum und keine Nachbargrundstücke. Aber wo klein Kläger...

Falls du mehr Infos lieferst finden wir sicherlich eine Lösung.
 
N

Notstrom

@Notstrom Dein Elektriker hat recht wenn er von WLAN-Kameras abgeraten hat.
Du möchtest also deine Einfahrt und ums Haus überwachen.
Ohne genauere Angaben kann man keine Empfehlung bezüglich Kameras abgeben.
Kameras gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen (Auflösung, Tag-/Nachtsicht, Blickwinkel horizontal und vertikal, dreh- schwenkbar, zoom,....
Wenn er dir Kameras für 1.000€ pro Stück angeboten hat, war das echt schon oberste Klasse (Mobotix, Axis...) oder er langt ordentlich zu.

"Einmal Videoüberwachung" geht pauschal nicht da es auf die Gegebenheiten ankommt und wie viele Kameras zum Einsatz kommen sollten.
Ich vermute dass du mit Kameras in der Preisklasse von 200-300€ fündig wirst. Leider kann ich nur zu Axis und Mobotix Auskunft geben. User @superzapp kann da sicherlich mit Alternativen helfen.
Dann benötigst du noch ein Gerät zur Aufzeichnung. Die Bewegungserkennung läuft entweder in der Kamera oder manchmal auf dem Aufzeichnungsgerät. Mit 1.500€ - 2.000€ lässt sich bei dir schon einiges erreichen.

Strom erhalten die Kameras über das Lan-Kabel (POE). Dafür benötigst du einen Switch der POE kann, POE Injektoren oder ein Aufzeichnungsgerät welches als POE Switch fungiert.
Separaten Stromanschluss benötigen nur große Kamerasysteme im absoluten High-End Bereich. Hier befinden wir uns im 4-stelligen bis 5-stelligem Bereich.
Anwendung sind große Flächen, Städte, Flughäfen, Industriebetriebe, hoch Sicherheitsanwendungen...
Benötigst du alles nicht.

Ich habe ehrlich gesagt ein wenig "Bauchschmerzen" was die Einstellung der Kameras und Aufzeichnung, sowie das Netzwerk betrifft.

Hast du im Haus einen Lan-Anschluss welcher in der Nähe zum Überwachten Bereich wäre?
Auch wenn es eigentlich entgegen alle "Richtlinien" (WLAN, Cloud...) ist schaue dir mal Arlo an.
Läuft über ein eigenes Wifi. Du könntest die gleich an Strom anschließen.
Wird in die Cloud von Arlo hochgeladen und die Videos analysiert.
Die Erkennung ist sehr gut (Menschen, Tiere, Autos, Pakete, Bewegung). So wenig Fehlalarme und gute Erkennung ist ansonsten nur sehr schwer zu erreichen.
Arlo Funktioniert aber nur wenn der Hub nahe an der zu überwachenden Stelle ist.
Falls deine Kameras rund ums Haus positioniert sind kannst du es gleich wieder vergessen. Oder du benötigst mehrere Hubs. Dann bist du aber schnell in Preisregionen dass es nicht mehr interessant ist.

Du bist verpflichtet per Schild auf die Überwachung hinzuweisen und du darfst nur dein Grundstück überwachen. Kein öffentlicher Raum und keine Nachbargrundstücke. Aber wo klein Kläger...

Falls du mehr Infos lieferst finden wir sicherlich eine Lösung.
Hi, ja also was der Elektriker wohl normalerweise verbaut ist Indexa und Mobotix.

Was die Kameraart angeht bin ich relativ unbedarft: Was verbaut man denn in einem Einfamilienhaus?

Ich fasse zusammen:
  • Switch mit POE: ist eingeplant -> gerade auch für die AP im Haus => dann kann ich mir die 230V Steckdosen an den vorgesehenen Stellen sparen, auch gut
  • Warum hast du Bauchschmerzen bzw inwiefern?
  • Wir hab auf jedem Stock einen AP relativ zentral
  • Warum jetzt arlo und kabellos? Dann könnte ich ja doch zu den Bosch greifen und spare mir zudem noch ein paar Außenlichter
 
rick2018

rick2018

„Bauchschmerzen „ weil du anscheinend recht unerfahren bist. Das Netzwerk außen sollte getrennt werden und die Clients mittels Zertifikat authentifiziert werden.
Bei der Bewegungerkennug musst du ordentlich feintunen ansonsten hast du ständig Fehlalarme.
Daher der „Tip“ mit den Arlos. Die Erkennung (nicht Bewegung sondern Menschen, Tiere...) ist ansonsten nur mit sehr hochwertigen Systemen zu erreichen. Die Bosch sind nicht auf dem Level der Erkennung.
Bei EFHs kommen meist Kameras mit fixer Brennweite ohne Zoom usw. zum Einsatz. Welche genau sinnvoll ist hängt von der Position und Anwendung ab.

APs gehören nicht zentral platziert sondern dort wo die meiste Geschwindigkeit benötigt wird und die meisten Clients sind (Wohnzimmer, Büro...)
 
N

Notstrom

„Bauchschmerzen „ weil du anscheinend recht unerfahren bist. Das Netzwerk außen sollte getrennt werden und die Clients mittels Zertifikat authentifiziert werden.
Bei der Bewegungerkennug musst du ordentlich feintunen ansonsten hast du ständig Fehlalarme.
Daher der „Tip“ mit den Arlos. Die Erkennung (nicht Bewegung sondern Menschen, Tiere...) ist ansonsten nur mit sehr hochwertigen Systemen zu erreichen. Die Bosch sind nicht auf dem Level der Erkennung.
Bei EFHs kommen meist Kameras mit fixer Brennweite ohne Zoom usw. zum Einsatz. Welche genau sinnvoll ist hängt von der Position und Anwendung ab.

APs gehören nicht zentral platziert sondern dort wo die meiste Geschwindigkeit benötigt wird und die meisten Clients sind (Wohnzimmer, Büro...)
ja gut ich meine das ich unerfahren in der Elektrik bin habe ich im KNX-Bereich bereits eindrucksvoll bewiesen , finde ich aber auch nicht schlimm, man kann ja auch nicht alles können

Spaß bei Seite: Ich will einfach eine gute Kameraüberwachung ohne hohen „Pflege“-Aufwand. Am liebsten etwas Plug&Play aber da hab ich auch schon verstanden das da kein Weg an WLAN vorbeiführt und das wäre ja dann wieder kontraproduktiv zu den eigentlichen Vorgaben.
 
Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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