W
Wickie
OT: Also... bei mir gibts immer Bügel-Häufchen:
Zurück zum Thema:
Wir haben ein Flachdach-Haus. Eingerücktes OG wegen etwas tortenförmigem Grundstück. Das EG ist also auch teilweise tortenförmig, OG als Quader obendrauf.
War das günstiger, als die "überflüssigen" qm im OG mitzunehmen? Die Hoffnung war anfangs da, aber daran glaube ich nicht mehr! Zudem hatten wir an einer Stelle lange Theater mit der Abdichtung von dem auskragenden Teil im EG. Also auch betrachten, ob es bautechnisch Probleme geben könnte!
Optisch war ich von dem ersten Entwurf vom Architekten sofort Schockverliebt und bin froh, dass das Gebäude so aufgelockert wurde. Die ausragenden Teile vom EG werden noch Dachbegrünung bekommen, dann sieht es noch mal schöner aus!
Wir sind damals auch mit einer geraden Treppe gestartet. Durch den Umstieg auf eine viertel gewendelte Podesttreppe (nennt man das überhaupt so? :rolleyes war es erst möglich, die qm zusammenzuschrumpfen und eben auch die Rücksprünge im OG zu realisieren um dort nochmals qm zu sparen. Unser erster Entwurf war glaube ich um die 220 qm (wir sind nur zu zweit) und jetzt stehen hier um die 170 qm. Also: sparen kann man platzmäßig mit Spielereien mit der Treppenform!
Und noch ein Punkt: ich LIEBE meinen Hauswirtschaftsraum im OG! Der ist nicht riesig, aber wir haben mehrere Wäscheleinen für große Teile darin, Staumöglichkeiten, Waschmaschine und Trockner, Handwaschbecken. Den Raum wollte ich an der Stelle auf keinen Fall wieder missen! Wäsche wird gewaschen (nicht)gebügelt nach obiger Anleitung und verschwindet direkt in der Ankleide nebenan!
Ich tue mich etwas schwer mit Eurem Grundriss und kann Euch auch nur den Rat ans Herz legen: macht mal einen Reset und plant neu! Auch wenn immer schon Lieblingsecken in so einem selbst entworfenen Grundriss vorhanden sein sollten, hilft es, komplett neu zu beginnen und nicht an einzelnen Elementen festzuhalten (die oft im Nachhinhein auch gar nicht mehr so wichtig erscheinen...). Und wenn dann noch ein netter Architekt am Grundriss beteiligt ist, ist es umso besser. Der hat das gelernt
- muss gebügelt werden (Blusen, Hemden...)
- muss nicht gebügelt werden (Sportklamotten)
- Verhandlungsbasis (T-Shirts...)
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Wir haben ein Flachdach-Haus. Eingerücktes OG wegen etwas tortenförmigem Grundstück. Das EG ist also auch teilweise tortenförmig, OG als Quader obendrauf.
War das günstiger, als die "überflüssigen" qm im OG mitzunehmen? Die Hoffnung war anfangs da, aber daran glaube ich nicht mehr! Zudem hatten wir an einer Stelle lange Theater mit der Abdichtung von dem auskragenden Teil im EG. Also auch betrachten, ob es bautechnisch Probleme geben könnte!
Optisch war ich von dem ersten Entwurf vom Architekten sofort Schockverliebt und bin froh, dass das Gebäude so aufgelockert wurde. Die ausragenden Teile vom EG werden noch Dachbegrünung bekommen, dann sieht es noch mal schöner aus!
Wir sind damals auch mit einer geraden Treppe gestartet. Durch den Umstieg auf eine viertel gewendelte Podesttreppe (nennt man das überhaupt so? :rolleyes war es erst möglich, die qm zusammenzuschrumpfen und eben auch die Rücksprünge im OG zu realisieren um dort nochmals qm zu sparen. Unser erster Entwurf war glaube ich um die 220 qm (wir sind nur zu zweit) und jetzt stehen hier um die 170 qm. Also: sparen kann man platzmäßig mit Spielereien mit der Treppenform!
Und noch ein Punkt: ich LIEBE meinen Hauswirtschaftsraum im OG! Der ist nicht riesig, aber wir haben mehrere Wäscheleinen für große Teile darin, Staumöglichkeiten, Waschmaschine und Trockner, Handwaschbecken. Den Raum wollte ich an der Stelle auf keinen Fall wieder missen! Wäsche wird gewaschen (nicht)gebügelt nach obiger Anleitung und verschwindet direkt in der Ankleide nebenan!
Ich tue mich etwas schwer mit Eurem Grundriss und kann Euch auch nur den Rat ans Herz legen: macht mal einen Reset und plant neu! Auch wenn immer schon Lieblingsecken in so einem selbst entworfenen Grundriss vorhanden sein sollten, hilft es, komplett neu zu beginnen und nicht an einzelnen Elementen festzuhalten (die oft im Nachhinhein auch gar nicht mehr so wichtig erscheinen...). Und wenn dann noch ein netter Architekt am Grundriss beteiligt ist, ist es umso besser. Der hat das gelernt