Wir planen im Jahr 2022 zu bauen; die Planung beginnt

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11ant

11ant

Ach, da steht doch eigentlich schon in den Zeilen ziemlich klar:
1. Winkelbungalow ist zweimal teurer, a) wegen dem Mehr an Fläche und b) wegen des aufwendigeren Dachstuhls;
2. dieser Mehrpreis ist um einige Nummern größer als der für größere Fliesen, schickere waschtische oder rundum bodentief mit Raffstores;
3. die vollmundige Parole "Winkelbungalow, und wenn es meine famous last Words sind" erfordert eine Carte blanche beim Baufinanzierer.
Und ja, selbstverständlich ist das eine Hilfe, wenn das jetzt ich kostenlos sage als der Architekt erst wenn er ausrechnen soll, was den Entwurf auch zu bauen kostet.
Wer lesen will, daß man fies zu ihm ist, der ist bei mir an der falschen Adresse - dafür muß man hier schon in die Finanzierungsrubrik gehen (dort ist eine fast 11antenfreie Zone, weil mir da die Schlagringe zu tief fliegen). Hier verhalten sich - vielleicht mit Ausnahme eines Heinz von Heiden lächerlich machenden Guerillamarketing-Amateurs - sogar solche Trolle hilfreich, die (Insiderrr !) behaupten, hier gehe ein gelbes Logo quasi als Plumpsack herum. Aber wenn man mich mit einem bißchen Undank schon ärgern könnte, wäre ich in allerlei Foren grundsätzlich verkehrt - Internet ist nichts für Heulsusen, das wusste ich von Anfang an.
 
K1300S

K1300S

Manche Leser müssen sich eben erst an die Botschaften hinter Deinen Aussagen gewöhnen und hätten in der Zwischenzeit selbige gern auf dem Silbertablett serviert.
 
Y

Ybias78

Ach, da steht doch eigentlich schon in den Zeilen ziemlich klar:
1. Winkelbungalow ist zweimal teurer, a) wegen dem Mehr an Fläche und b) wegen des aufwendigeren Dachstuhls;
2. dieser Mehrpreis ist um einige Nummern größer als der für größere Fliesen, schickere Waschtische oder rundum bodentief mit Raffstores;
3. die vollmundige Parole "Winkelbungalow, und wenn es meine famous last Words sind" erfordert eine Carte blanche beim Baufinanzierer.
Und ja, selbstverständlich ist das eine Hilfe, wenn das jetzt ich kostenlos sage als der Architekt erst wenn er ausrechnen soll, was den Entwurf auch zu bauen kostet.
Wer lesen will, daß man fies zu ihm ist, der ist bei mir an der falschen Adresse - dafür muß man hier schon in die Finanzierungsrubrik gehen (dort ist eine fast 11antenfreie Zone, weil mir da die Schlagringe zu tief fliegen). Hier verhalten sich - vielleicht mit Ausnahme eines Heinz von Heiden lächerlich machenden Guerillamarketing-Amateurs - sogar solche Trolle hilfreich, die (Insiderrr !) behaupten, hier gehe ein gelbes Logo quasi als Plumpsack herum. Aber wenn man mich mit einem bißchen Undank schon ärgern könnte, wäre ich in allerlei Foren grundsätzlich verkehrt - Internet ist nichts für Heulsusen, das wusste ich von Anfang an.
Das es teurer ist, sieht man allein schon auf den GU Seiten die Preise enthalten. Ist aber unser Wunsch. Mit einem Dacia kannst auch von a) nach b) kommen. Viele kaufen aber lieber eine andere Marke, obwohl die viel teurer ist. Ist halt alles Geschmackssache. Bringt auch nichts wenn wir vom Garten aus auf ein Haus schauen, was uns nicht zusagt, drinnen aber schöne Waschtische etc. haben

Und Internet ist nichts für Heulsusen ist eine Aussage die einiges besagt. Wenn sich jeder im Internet so benehmen würde, wie im wahren Leben, dann wäre es auch erträglicher. Viele nutzen die anonyme Form der Kommunikation um etwas zu beweisen und vergessen ihre Manieren. Ich bin der Meinung man sollte sich im Internet genauso wie im wahren Leben benehmen. Immer respektvoll und höfflich. Liegt aber vielleicht an meinem Alter (Ü40)
 
B

BackSteinGotik

Ich glaube man muss bei Feedback auch nicht so lange auf der Form herumreiten, wenn man es bekommen hat..

Festhalten kann man, dass die Wunschform eine eher teurere Variante ist, und du sehr starke (selbstgewählte) Einschränkungen in Bezug auf die Sparrate hast.
Du sparst bisher 2300 im Monat, hast 400 Mietkosten, und willst nach dem Hausbau weiterhin 1500 sparen. Dein Ansatz für das Haus allein liegt bei 300.000, und hier steht im Raum, das die Kosten dafür höher liegen könnten.
Für mich heißt das einfach, dass deine Sparraten-Endbedingung nicht greifen wird. Die Rate wird sich eher Richtung 1500 denn 1200 im Monat bewegen, dazu kommen Nebenkosten. Das ist bei dem Einkommen sicher kein Problem, aber es ist eben schwer, die üblichen 30% für Wohnen mit zusätzlichen 25% Sparen kombinieren zu wollen.
 
Y

Ybias78

Ich glaube man muss bei Feedback auch nicht so lange auf der Form herumreiten, wenn man es bekommen hat..

Festhalten kann man, dass die Wunschform eine eher teurere Variante ist, und du sehr starke (selbstgewählte) Einschränkungen in Bezug auf die Sparrate hast.
Du sparst bisher 2300 im Monat, hast 400 Mietkosten, und willst nach dem Hausbau weiterhin 1500 sparen. Dein Ansatz für das Haus allein liegt bei 300.000, und hier steht im Raum, das die Kosten dafür höher liegen könnten.
Für mich heißt das einfach, dass deine Sparraten-Endbedingung nicht greifen wird. Die Rate wird sich eher Richtung 1500 denn 1200 im Monat bewegen, dazu kommen Nebenkosten. Das ist bei dem Einkommen sicher kein Problem, aber es ist eben schwer, die üblichen 30% für Wohnen mit zusätzlichen 25% Sparen kombinieren zu wollen.
Danke für das Feedback. Da wir beide angestellt sind und ich für die Jahre 2021-2023 mein Gehalt bereits verhandelt habe (jedes Jahr steigt mein Gehalt um ca. 100 € netto monatlich + erheblich Erhöhung der Zielvereinbarung), denke ich schon das wir auf die Sparrate komme. Ich habe in den nächsten Tagen mehrere Gespräche die ich u.a. mit einem Finanzierungsexperten und einem GU (Kampa) führe. Dann weiß ich was:
a) machbar ist
b) wie hoch die Rate ungefähr sein wird
Ob es Kampa dann am Ende sein wird, das weiß ich nicht. Ich werde mit dem Angebot noch mehrere GU und auch regionale Bauunternehmen abklappern und deren Leistung/Preis anschauen.

Ich beabsichtige mit Sonderfinanzierung zu arbeiten um die Rate möglich "niedrig" zu halten. Heißt ca. 1.400 € Rate + 400 € Nebenkosten, dafür ca. 10.000 € Sonderfinanzierung im Jahr. Wie gesagt ist die Beabsichtigung. Was am Ende rauskommt, mal schauen .

Wir haben beide eine betriebliche Altersvorsorge in die wir monatlich ca. 350-400 € einzahlen. Mit dem 67. Lebensjahr kann man die entweder auszahlen oder bei der Rente draufschlagen. Heißt, wenn die Finanzierung bis dahin nicht abgezahlt wurde (25 Jahre), kann man damit den Rest begleichen. Das aber ist eher ein Worst-Case Szenario.
 
Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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