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neutronbx
Hallo zusammen,
leider hat die Rohbau Firma die Bodenplatte des Kellers um ca. 20 cm falsch positioniert. Bauamt war zur Kontrolle da und hat nun den Bau erst mal gestoppt.
Es gibt zwei Lösungen für dieses Problem:
1. die Bodenplatte inkl. der zwei Mauern die schon betoniert worden sind abreißen und das Ganze nochmal korrekt ausführen lassen.
2. Einen Tekturantrag stellen und das Ganze hinnehmen.
Option 1 wäre eine extreme Lösung, die wir aus menschlichen Gründen natürlich nicht favorisieren. Bleibt eigentlich nur noch Option 2.
Wie sollten wir an die Sache rangehen? Die 20 cm tun uns schon weh, da dort nur noch 4 m bis zur Grundstücksgrenze sind und ein Carport hin kommen soll. Passen tut er immer noch aber man hat nicht mehr soviel "Luft". Wie würde hier eine faire Lösung ( z.B. finanz. Ausgleich seitens der Baufirma?) aussehen, da eine Nachbesserung nicht mehr möglich ist ohne einen Abriss?
Danke im Voraus für die Ratschläge!
leider hat die Rohbau Firma die Bodenplatte des Kellers um ca. 20 cm falsch positioniert. Bauamt war zur Kontrolle da und hat nun den Bau erst mal gestoppt.
Es gibt zwei Lösungen für dieses Problem:
1. die Bodenplatte inkl. der zwei Mauern die schon betoniert worden sind abreißen und das Ganze nochmal korrekt ausführen lassen.
2. Einen Tekturantrag stellen und das Ganze hinnehmen.
Option 1 wäre eine extreme Lösung, die wir aus menschlichen Gründen natürlich nicht favorisieren. Bleibt eigentlich nur noch Option 2.
Wie sollten wir an die Sache rangehen? Die 20 cm tun uns schon weh, da dort nur noch 4 m bis zur Grundstücksgrenze sind und ein Carport hin kommen soll. Passen tut er immer noch aber man hat nicht mehr soviel "Luft". Wie würde hier eine faire Lösung ( z.B. finanz. Ausgleich seitens der Baufirma?) aussehen, da eine Nachbesserung nicht mehr möglich ist ohne einen Abriss?
Danke im Voraus für die Ratschläge!