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dankosos
Allgemeines zu Euch:
Ausgaben, die bereits in anderen Positionen enthalten sind, können natürlich weg gelassen werden. Diese Liste ist nicht endlich und kann beliebig erweitert, aber auch zusammengefasst werden. Achtet bitte darauf, alle Kosten monatlich anzugeben, auch wenn diese nur jährlich anfallen!
Wohnkosten:
Einnahmen- und Ausgabensummen:
wir sind seit kurzem auch auf der Suche nach einem Haus, aber noch komplett unwissend in dieser ganzen Sache Bevor wir uns mit irgendeinem Banker treffen würden wir uns gerne erstmal ein Bild machen. In unserer Wunschgegend sind Verkäufe selten und die Häuser gehen dann innerhalb von Tagen für ca 500-600k€ (160-180qm mit 700-1000qm Grundstück) weg. Dazu kommen dann noch Sanierungsarbeiten usw, also würden wir realistisch von einem Vorhaben von 700-900k€ reden.
Wir haben bereits 200k Eigenkapital, werden ca 100k Zuschuss von unseren Eltern bekommen. Dazu besitzen wir eben 2 Einfamilienhäuser (1x Stadt, 1x Dorf), die momentan defintiv unter Wert vermietet sind, aber dennoch 1400€ Kaltmiete pro Monat einbringen. Meine Freundin ist momentan in Elternzeit, wird aber definitiv spätestens wenn das 2. Kind in die Kita geht, wieder arbeiten. Dazu werden wir langfristig für die Altersvorsorge noch 2 weitere Häuser erben, die momentan jeweils ca 350.000€ wert sind.
Die Angaben oben sind alle sehr konservsativ gerechnet, d.h. die Ausgaben sind eher über- als untertrieben.
Ein potentielles neues Gehalt bei beruflichem Wiedereinstieg meiner Freundin ist z.B. noch gar nicht einberechnet, ebenso wenig Mieterhöhungen in den Häusern, eine Hochzeit, die unser Netto auch erheblich erhöhen würde usw.
Jetzt gibt es folgende Fragen:
1) Am liebsten würden wir natürlich die Häuser behalten. Wie sehen Banken üblicherweise Mieteinnahmen (wir leben in einer gefragten Studentenstadt)? Können wir z.B. 400€ der Mieteinnahmen zur Seite legen und 1000€ für die Rate einplanen?
2) Ist es vielleicht schlauer, eins der Häuser zu verkaufen, wenn man weiß, dass man langfristig gesehen noch weitere Immobilien (Elternhaus, Freundin ist Einzelkind) bekommt? Dadurch hätten wir natürlich eine wesentlich niedrigere Rate und wesentlich weniger Kredit aufzunehmen. Außerdem würden wir ein wesentlich höherwertiges Haus dazu bekommen, während wir ein günstigeres abgeben würden. Machen die entgangenen Mieteinnahmen in Bezug auf Altersvorsorge dann noch den großen Unterschied? Andererseits können wir natürlich die Mieteinnahmen nicht mehr benutzen, um die Rate zu zahlen.
3) Welche monatliche Rate würdet ihr bei unseren Einnahmen/Ausgaben als vernünftig sehen? 1300€, 1500€, 1700€?
Vielen Dank für euren Input!
- Wie alt seid Ihr? Beide 35
- Gibt es Kinder? 1 (1 Jahr alt)
- Sind Kinder geplant? 2. Kind geplant
- Was macht Ihr beruflich?
- Er angestellt Vollzeit in der IT
- Sie vermutlich bis mindestens 1 Jahr nach Geburt von Kind 2 in Elternzeit (Betrieb (Reiseveranstalter) ist Corona-bedingt quasi pleite)
- Welche Einkünfte habt Ihr (brutto/netto)?
- Netto Er: 4600€
- Mieteinnahmen Sie: 1400€
- Netto Sie im Beruf vor Elternzeit: 1700€ -> nach Elternzeit vermutlich Teilzeit - wir wollen erst einmal nicht damit rechnen.
- Wie viel Kindergeld gibt es?
- 204€ / Monat
- Wie viel Eigenkapital habt ihr?
- Wir besitzen durch eine Schenkung 2 Einfamilienhaus, die vermietet sind - Wert jeweils ca 300k
- Cash ~200k + noch nicht bezifferter Zuschuss von beiden Elternparteien
- Wie viel Eigenkapital wollt Ihr davon in das Projekt Haus stecken?
- es stehen erstmal keine größeren Anschaffungen an -> bis zu 90% vom Cash, evtl 1 Haus (s.u.)
Ausgaben, die bereits in anderen Positionen enthalten sind, können natürlich weg gelassen werden. Diese Liste ist nicht endlich und kann beliebig erweitert, aber auch zusammengefasst werden. Achtet bitte darauf, alle Kosten monatlich anzugeben, auch wenn diese nur jährlich anfallen!
Wohnkosten:
- aktuelle Kaltmiete - 950€
- aktuelle Warmmiete - 1120€
- Monatsticket für Bus und Bahn (auch für die Kinder!) -
- 1xBahncard 100 -> 350€ pro Monat vor Steuerrückerstattung
- Kfz-Kredit (oder Sparrate für neues Auto) -
- Auto gerade neu (3 Monate) und bar bezahlt
- Versicherung + Steuern - 40€ / Monat
- Kraftstoff
- momentan fast keine Kosten (vllt 50€ / Monat) - wird sich ändern, wenn Frau arbeiten geht, aber dann gehen auch die Einnahmen hoch
- Wir zahlen von unserem Einkommen jeden Monat 1800€ auf ein gemeinsames Konto und zahlen davon Miete, Lebensmittel, Strom, Gas, Internet, Essen gehen, Versicherungen, Sprit usw. In 3 Jahren haben sich dort ~4000€ angespart, also kommt das ganz gut hin.
- Ab September kommen dazu ~600€ für die Kita
- Wir fahren gerne weg und würden dafür mal 500€ pro Monat an Budget einplanen
Einnahmen- und Ausgabensummen:
- Einnahmen gesamt: 6000€ + Kindergeld, Tendenz definitiv steigend
- Ausgaben gesamt: 3000€, mit 2. Kind grob überschlagen: 3700€ (?)
- Davon Kaltmiete: 950€
- Saldo: 3000€ / ab 2. Kind 2300€
wir sind seit kurzem auch auf der Suche nach einem Haus, aber noch komplett unwissend in dieser ganzen Sache Bevor wir uns mit irgendeinem Banker treffen würden wir uns gerne erstmal ein Bild machen. In unserer Wunschgegend sind Verkäufe selten und die Häuser gehen dann innerhalb von Tagen für ca 500-600k€ (160-180qm mit 700-1000qm Grundstück) weg. Dazu kommen dann noch Sanierungsarbeiten usw, also würden wir realistisch von einem Vorhaben von 700-900k€ reden.
Wir haben bereits 200k Eigenkapital, werden ca 100k Zuschuss von unseren Eltern bekommen. Dazu besitzen wir eben 2 Einfamilienhäuser (1x Stadt, 1x Dorf), die momentan defintiv unter Wert vermietet sind, aber dennoch 1400€ Kaltmiete pro Monat einbringen. Meine Freundin ist momentan in Elternzeit, wird aber definitiv spätestens wenn das 2. Kind in die Kita geht, wieder arbeiten. Dazu werden wir langfristig für die Altersvorsorge noch 2 weitere Häuser erben, die momentan jeweils ca 350.000€ wert sind.
Die Angaben oben sind alle sehr konservsativ gerechnet, d.h. die Ausgaben sind eher über- als untertrieben.
Ein potentielles neues Gehalt bei beruflichem Wiedereinstieg meiner Freundin ist z.B. noch gar nicht einberechnet, ebenso wenig Mieterhöhungen in den Häusern, eine Hochzeit, die unser Netto auch erheblich erhöhen würde usw.
Jetzt gibt es folgende Fragen:
1) Am liebsten würden wir natürlich die Häuser behalten. Wie sehen Banken üblicherweise Mieteinnahmen (wir leben in einer gefragten Studentenstadt)? Können wir z.B. 400€ der Mieteinnahmen zur Seite legen und 1000€ für die Rate einplanen?
2) Ist es vielleicht schlauer, eins der Häuser zu verkaufen, wenn man weiß, dass man langfristig gesehen noch weitere Immobilien (Elternhaus, Freundin ist Einzelkind) bekommt? Dadurch hätten wir natürlich eine wesentlich niedrigere Rate und wesentlich weniger Kredit aufzunehmen. Außerdem würden wir ein wesentlich höherwertiges Haus dazu bekommen, während wir ein günstigeres abgeben würden. Machen die entgangenen Mieteinnahmen in Bezug auf Altersvorsorge dann noch den großen Unterschied? Andererseits können wir natürlich die Mieteinnahmen nicht mehr benutzen, um die Rate zu zahlen.
3) Welche monatliche Rate würdet ihr bei unseren Einnahmen/Ausgaben als vernünftig sehen? 1300€, 1500€, 1700€?
Vielen Dank für euren Input!