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AllThumbs
Hallo zusammen,
wir haben aktuell ein Haus bzw. Grundstück in einem Neubaugebiet ins Auge gefasst, welches an den Bauträger gebunden ist. Standardmäßig ist hier ein Minimum an Steckdosen und Deckenauslässen in der Bau & Leistungsbeschreibung berücksichtigt.
Neben der Bemusterung, steht dann auch ein Gespräch mit dem Elektriker zur Detailplanung an. In der Regel werden dort wahrscheinlich zusätzliche Steckdosen, Schalter etc. geplant und dann war's das.
Ich würde jedoch gerne KNX berücksichtigen und es stellt sich mir die Frage, was ich dabei in Kombination mit dem Bauträger beachten sollte. Der Vertrieb sagte mir, dass ich auch theoretisch nur Leerrohre legen lassen könnte und das "KNX-Gewerk" nach dem Bau separat vergeben. So richtig überzeugt bin ich davon aber nicht, da ich damit - zumindest offiziell - erst nach Schlüsselübergabe beginnen könnte.
Die ETS-Programmierung würde ich selbst vornehmen wollen und am liebsten auch die Komponenten selbst kaufen, damit ich diese beschriftet und vorprogrammiert dem Elektriker übergeben könnte. Aber ob das so einfach geht, keine Ahnung.
Ich habe bisher zwar KNX noch nicht programmiert, würde mir das aber zutrauen, da ich mich immer mal wieder hobbymäßig damit beschäftige. Ob der Elektriker Ahnung von KNX hat, weiß ich vorab wahrscheinlich auch nicht. Ggf. ist das aber auch gar nicht notwendig, wenn man entsprechende Planungsunterlagen übergibt. Was haltet ihr in diesem Zusammenhang zum Beispiel von der Verteilerplanung von Voltus?
Wir hatten bisher nur ein Gespräch mit dem Bauträger und ich würde beim nächsten Mal gerne "abklopfen", was ggf. möglich ist.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen!
wir haben aktuell ein Haus bzw. Grundstück in einem Neubaugebiet ins Auge gefasst, welches an den Bauträger gebunden ist. Standardmäßig ist hier ein Minimum an Steckdosen und Deckenauslässen in der Bau & Leistungsbeschreibung berücksichtigt.
Neben der Bemusterung, steht dann auch ein Gespräch mit dem Elektriker zur Detailplanung an. In der Regel werden dort wahrscheinlich zusätzliche Steckdosen, Schalter etc. geplant und dann war's das.
Ich würde jedoch gerne KNX berücksichtigen und es stellt sich mir die Frage, was ich dabei in Kombination mit dem Bauträger beachten sollte. Der Vertrieb sagte mir, dass ich auch theoretisch nur Leerrohre legen lassen könnte und das "KNX-Gewerk" nach dem Bau separat vergeben. So richtig überzeugt bin ich davon aber nicht, da ich damit - zumindest offiziell - erst nach Schlüsselübergabe beginnen könnte.
Die ETS-Programmierung würde ich selbst vornehmen wollen und am liebsten auch die Komponenten selbst kaufen, damit ich diese beschriftet und vorprogrammiert dem Elektriker übergeben könnte. Aber ob das so einfach geht, keine Ahnung.
Ich habe bisher zwar KNX noch nicht programmiert, würde mir das aber zutrauen, da ich mich immer mal wieder hobbymäßig damit beschäftige. Ob der Elektriker Ahnung von KNX hat, weiß ich vorab wahrscheinlich auch nicht. Ggf. ist das aber auch gar nicht notwendig, wenn man entsprechende Planungsunterlagen übergibt. Was haltet ihr in diesem Zusammenhang zum Beispiel von der Verteilerplanung von Voltus?
Wir hatten bisher nur ein Gespräch mit dem Bauträger und ich würde beim nächsten Mal gerne "abklopfen", was ggf. möglich ist.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen!