H
hoatran
Hallo ihr,
seit 10 Jahren sind meine Frau und ich wegen Studium aus Vietnam nach Deutschland gekommen. Seitdem haben wir immer geträumt, ein Traumhaus in Deutschland zu haben.
Vor Kurzem haben wir ein Grundstück etwa 320 qm (Grundflächenzahl 0,35 = etwa 112 qm) nach Bebauungsplan bei unserem Gemeinde reserviert. Aufm Grundstück darf man nur ein Doppelhaushälfte bauen. Den Nachbar der anderen Doppelhaushälfte haben wir heute persönlich getroffen. Grundsätzlich haben wir bei einigen Punkten geeinigt, bspw. Satteldach, mit Keller und ein normaler Doppelhaushälfte-Design und KFW55-Standard.
Jedoch möchte meine Familie gerne unsere Doppelhaushälfte schon ab 2021 bauen lassen. Aber der Nachbar wird erst ab 2022 seine Doppelhaushälfte bauen.
1) Meine erste Frage ist, ob es beim Bauen Doppelhaushälfte bspw. Dachbauen bei unterschiedlichen Baubeginn problematisch ist.
Bevor wir das Grundstück tatsächlich entscheiden, möchten wir gerne nach eurer Erfahrungen über realistische Baukosten einer Doppelhaushälfte nachfragen.
Der Grundstückspreis liegt bei 230 EUR/qm (insgesamt 73.600 EUR) und nach der Bauamt des Gemeinde lassen sich das mögliche Erschließungsgebühr bei 65 EUR/qm (insgesamt 20.800 EUR) anfallen.
Wir haben auch vor, dass die Wohnfläche (EG, OG) etwa bei 160 qm liegen sollen.
Im Keller sollen nur Technikraum, Waschraum und Stauraum sein. Wir werden zunächst auch nur Carport bauen.
Nach der ersten Grob-Finanzierungplanung gehen wir von 460 TEUR (Eigenfinanzierung: 60 TEUR und Fremdfinanzierung 400 TEUR).
2) Könnt ihr bitte mir nach eurer Erfahrungen mögliche Baukosten für das Vorhaben nennen? Könnt unsere Finanzplanung die Baukosten abdecken?
Wir wohnen in Oberbayern, Landkreis Eichstätt.
Vielen Dank,
MfG
seit 10 Jahren sind meine Frau und ich wegen Studium aus Vietnam nach Deutschland gekommen. Seitdem haben wir immer geträumt, ein Traumhaus in Deutschland zu haben.
Vor Kurzem haben wir ein Grundstück etwa 320 qm (Grundflächenzahl 0,35 = etwa 112 qm) nach Bebauungsplan bei unserem Gemeinde reserviert. Aufm Grundstück darf man nur ein Doppelhaushälfte bauen. Den Nachbar der anderen Doppelhaushälfte haben wir heute persönlich getroffen. Grundsätzlich haben wir bei einigen Punkten geeinigt, bspw. Satteldach, mit Keller und ein normaler Doppelhaushälfte-Design und KFW55-Standard.
Jedoch möchte meine Familie gerne unsere Doppelhaushälfte schon ab 2021 bauen lassen. Aber der Nachbar wird erst ab 2022 seine Doppelhaushälfte bauen.
1) Meine erste Frage ist, ob es beim Bauen Doppelhaushälfte bspw. Dachbauen bei unterschiedlichen Baubeginn problematisch ist.
Bevor wir das Grundstück tatsächlich entscheiden, möchten wir gerne nach eurer Erfahrungen über realistische Baukosten einer Doppelhaushälfte nachfragen.
Der Grundstückspreis liegt bei 230 EUR/qm (insgesamt 73.600 EUR) und nach der Bauamt des Gemeinde lassen sich das mögliche Erschließungsgebühr bei 65 EUR/qm (insgesamt 20.800 EUR) anfallen.
Wir haben auch vor, dass die Wohnfläche (EG, OG) etwa bei 160 qm liegen sollen.
Im Keller sollen nur Technikraum, Waschraum und Stauraum sein. Wir werden zunächst auch nur Carport bauen.
Nach der ersten Grob-Finanzierungplanung gehen wir von 460 TEUR (Eigenfinanzierung: 60 TEUR und Fremdfinanzierung 400 TEUR).
2) Könnt ihr bitte mir nach eurer Erfahrungen mögliche Baukosten für das Vorhaben nennen? Könnt unsere Finanzplanung die Baukosten abdecken?
Wir wohnen in Oberbayern, Landkreis Eichstätt.
Vielen Dank,
MfG