S
Seven1984
Hallo,
bitte um folgende Einschätzung:
Wir haben eine Wegeparzelle aus einem früheren Immobiliengeschäft noch in unserem Eigentum
141qm innerörtliche Lage.
Ländliche gegend, Bodenrichtwert 35 Euro
Das Objekt ist isoliert nicht zu bebauen, da zu schmal.
Es laufen wichtige öffentliche Wasserleitungen die mehrere Ortsteile erschließen sowie ein Wirtschaftsweg für einen Strommast über diese Parzelle.
Die Ortsgemeinde möchte das Grundstück nun erwerben und hat uns dazu angeschrieben, da sie festgestellt haben, dass es kein kommunales Grundstück und in Privateigentum ist und hier offenbar Asphaltierungsmaßnahmen beplant sind. Es ist eher zufällig aufgefallen, dass es nicht im Eigentum der Stadt ist.
Angebot 15 Euro. das sei der Preis den die Gemeinde für Gartenland zuletzt gezahlt hat.
Frei vermarktbar ist es wahrscheinlich nicht, es gibt zwei Nachbarn die haben aber auch große Grundstücke. Käuferkreis ist sicher sehr eingeschränkt.
Es macht sicher Sinn das das Grundstück im Gemeindeigentum ist, es wird ja sonst auch nicht verwendet.
Der Knackpunkt ist jetzt, es wird zwar als VerkehrsWeg für einen Strommast genutzt und es laufen öffentliche Leitungen durch.
Es wurden aber keinerlei Rechte dazu im Grundbuch eingetragen.
Das Angebot erscheint mir aus diesem Grund als zu gering.
Ich tu mir von der Bewertung etwas schwer bei dieser Konstellation.
Meine Logik:
Innerörtliche Lage, Bodenrichtwert dort 35 Euro.
Diese 35 Euro hätte ich angesetzt als fairen Preis, da es aber de facto nicht bebaubar ist, erscheint das dem Herren bei der Stadt als zu hoch und schwer durchzusetzen im Gemeindevorstand.
Daher würde ich gerne mal Meinungen hören, wie ihr in dieser Situation damit umgehen würdet.
bitte um folgende Einschätzung:
Wir haben eine Wegeparzelle aus einem früheren Immobiliengeschäft noch in unserem Eigentum
141qm innerörtliche Lage.
Ländliche gegend, Bodenrichtwert 35 Euro
Das Objekt ist isoliert nicht zu bebauen, da zu schmal.
Es laufen wichtige öffentliche Wasserleitungen die mehrere Ortsteile erschließen sowie ein Wirtschaftsweg für einen Strommast über diese Parzelle.
Die Ortsgemeinde möchte das Grundstück nun erwerben und hat uns dazu angeschrieben, da sie festgestellt haben, dass es kein kommunales Grundstück und in Privateigentum ist und hier offenbar Asphaltierungsmaßnahmen beplant sind. Es ist eher zufällig aufgefallen, dass es nicht im Eigentum der Stadt ist.
Angebot 15 Euro. das sei der Preis den die Gemeinde für Gartenland zuletzt gezahlt hat.
Frei vermarktbar ist es wahrscheinlich nicht, es gibt zwei Nachbarn die haben aber auch große Grundstücke. Käuferkreis ist sicher sehr eingeschränkt.
Es macht sicher Sinn das das Grundstück im Gemeindeigentum ist, es wird ja sonst auch nicht verwendet.
Der Knackpunkt ist jetzt, es wird zwar als VerkehrsWeg für einen Strommast genutzt und es laufen öffentliche Leitungen durch.
Es wurden aber keinerlei Rechte dazu im Grundbuch eingetragen.
Das Angebot erscheint mir aus diesem Grund als zu gering.
Ich tu mir von der Bewertung etwas schwer bei dieser Konstellation.
Meine Logik:
Innerörtliche Lage, Bodenrichtwert dort 35 Euro.
Diese 35 Euro hätte ich angesetzt als fairen Preis, da es aber de facto nicht bebaubar ist, erscheint das dem Herren bei der Stadt als zu hoch und schwer durchzusetzen im Gemeindevorstand.
Daher würde ich gerne mal Meinungen hören, wie ihr in dieser Situation damit umgehen würdet.