Climbee
Mit dem neuen Haus bin ich auch endlich stolze Besitzerin eines Holzbackofens im Garten geworden. Davon habe ich schon so lange geträumt! Das eigene Brot backen und dann eben richtig im Backofen, in dem vorher mit Holz eingeheizt wurde.
Die Umsetzung erfolgte im Zuge der Gartengestaltung, wobei das nicht der Gartenlandschaftsbauer gemacht hat. Fundament hat mein Mann gemauert, den Ofen hat dann ein Ofensetzer gesetzt.
Das gemauerte Fundament:
Jetzt dann verputzt:
Dann kamen Ziegelstürze drauf:
Und final dann der gesetzte Ofen (war ein Bausatz von Kandern Feuerfest):
Oben drauf kamen Granitplatten und auf die Arbeitsfläche neben den Ofen ist mittlerweile auch eine Granitplatte, die wir uns dafür zuschneiden haben lassen, gekommen.
Nach ein paar Tagen wurde der Ofen eingebrannt. Das hieß: langsam und mit wenig Füllung anfangen bis man eben die volle Holzmenge verwenden kann und der Ofen sozusagen betriebsbereit wurde. Das ist ein Prozeß, der sich über ein paar Tage hinzieht:
Und endlich konnten wir das erste mal den Ofen auch verwenden! Da ich noch keinen Sauerteig hatte, wurde es ein Brot mit fertigem Sauerteig (der aber nicht mehr als Triebmittel verwendet werden kann, sondern nur den Geschmack liefert) und einem Ciabatta:
Da waren wir schon schwer begeistert. Die Nachwärme kann man immer für Schmorgerichte aller Art nutzen:
Mittlerweile sind wir da Profis. Ob Rehkeule, Schichtfleisch, Kaninchen oder Goulasch. Irgendwas schieben wir immer nach dem Brotbacken noch in den Ofen und ohne weiteres Zutun haben wir in ein paar Stunden oder über Nacht wunderbar zarte Fleischgerichte.
Außerdem muß man natürlich aufrüsten:
Brotschieber und Glutschieber mit Besen, mit dem man den Backraum nach dem Einheizen sauber macht. Das war uns auch klar, daß wir sowas brauchen.
Die Umsetzung erfolgte im Zuge der Gartengestaltung, wobei das nicht der Gartenlandschaftsbauer gemacht hat. Fundament hat mein Mann gemauert, den Ofen hat dann ein Ofensetzer gesetzt.
Das gemauerte Fundament:
Jetzt dann verputzt:
Dann kamen Ziegelstürze drauf:
Und final dann der gesetzte Ofen (war ein Bausatz von Kandern Feuerfest):
Oben drauf kamen Granitplatten und auf die Arbeitsfläche neben den Ofen ist mittlerweile auch eine Granitplatte, die wir uns dafür zuschneiden haben lassen, gekommen.
Nach ein paar Tagen wurde der Ofen eingebrannt. Das hieß: langsam und mit wenig Füllung anfangen bis man eben die volle Holzmenge verwenden kann und der Ofen sozusagen betriebsbereit wurde. Das ist ein Prozeß, der sich über ein paar Tage hinzieht:
Und endlich konnten wir das erste mal den Ofen auch verwenden! Da ich noch keinen Sauerteig hatte, wurde es ein Brot mit fertigem Sauerteig (der aber nicht mehr als Triebmittel verwendet werden kann, sondern nur den Geschmack liefert) und einem Ciabatta:
Da waren wir schon schwer begeistert. Die Nachwärme kann man immer für Schmorgerichte aller Art nutzen:
Mittlerweile sind wir da Profis. Ob Rehkeule, Schichtfleisch, Kaninchen oder Goulasch. Irgendwas schieben wir immer nach dem Brotbacken noch in den Ofen und ohne weiteres Zutun haben wir in ein paar Stunden oder über Nacht wunderbar zarte Fleischgerichte.
Außerdem muß man natürlich aufrüsten:
Brotschieber und Glutschieber mit Besen, mit dem man den Backraum nach dem Einheizen sauber macht. Das war uns auch klar, daß wir sowas brauchen.