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manello01
Hallo,
an unserem 2007 fertiggestelltem Einfamilienhaus möchten wir eine Terrassenüberdachung anbauen lassen. Wir möchten uns die Option offenhalten, zu einem späteren Zeitpunkt die drei Seiten zu zumachen.
Aktuell ist die Terrasse mit einem Streifenfundament umrandet, darauf sind Granitwürfel als Randeinfassung für die 4cm Betonplatten.
Das Problem ergibt sich durch die Tatsache, dass unter der Terrasse ca. 1,8m aufgefüllt wurde (mit dem Aushub vom Keller). Bisher hat sich der Ringgurt lediglich um 1cm gesetzt, aber ob das so bleibt, kann man schlecht voraussagen.
Würden wir nun einen Wintergarten auf den Ringgurt stellen, und der gibt über die Jahre nach, wäre das für den Wintergarten sicherlich schlecht.
Deshalb würden wir das Material innerhalb des Ringgurt herausnehmen und eine Bodenplatte ausgiessen.
Folgendes Vorgehen:
Terrassenplatten, Kies und Schotter abtragen.
Auf der Terrassenvorderseite (parallel zur Hauswand, an den Rasen grenzend) kommen drei Punktfundamente ca. 2m tief.
Von außen durch die Wand bis in die Kellerdecke bohren, und Amierungseisenstangen einkleben.
Amierungsmatten, zwei Lagen, einlegen und mit den Stangen in der Hauswand und den Punktfundamente verrödeln.
Bodenplatte mit Beton giessen.
Nun zu den Fragen:
1) was haltet ihr von dem Vorgehen, was ist gut, was schlecht, was würdet ihr anders machen, was genau so?
2) Das einkleben der Amierungsstangen in der Kellerdecke führt doch zu einer Kältebrücke, oder? Wie wird das aber sonst gemacht?
Bin gespannt auf euren Input und freue mich auf eine rege Diskussion.
manello01
an unserem 2007 fertiggestelltem Einfamilienhaus möchten wir eine Terrassenüberdachung anbauen lassen. Wir möchten uns die Option offenhalten, zu einem späteren Zeitpunkt die drei Seiten zu zumachen.
Aktuell ist die Terrasse mit einem Streifenfundament umrandet, darauf sind Granitwürfel als Randeinfassung für die 4cm Betonplatten.
Das Problem ergibt sich durch die Tatsache, dass unter der Terrasse ca. 1,8m aufgefüllt wurde (mit dem Aushub vom Keller). Bisher hat sich der Ringgurt lediglich um 1cm gesetzt, aber ob das so bleibt, kann man schlecht voraussagen.
Würden wir nun einen Wintergarten auf den Ringgurt stellen, und der gibt über die Jahre nach, wäre das für den Wintergarten sicherlich schlecht.
Deshalb würden wir das Material innerhalb des Ringgurt herausnehmen und eine Bodenplatte ausgiessen.
Folgendes Vorgehen:
Terrassenplatten, Kies und Schotter abtragen.
Auf der Terrassenvorderseite (parallel zur Hauswand, an den Rasen grenzend) kommen drei Punktfundamente ca. 2m tief.
Von außen durch die Wand bis in die Kellerdecke bohren, und Amierungseisenstangen einkleben.
Amierungsmatten, zwei Lagen, einlegen und mit den Stangen in der Hauswand und den Punktfundamente verrödeln.
Bodenplatte mit Beton giessen.
Nun zu den Fragen:
1) was haltet ihr von dem Vorgehen, was ist gut, was schlecht, was würdet ihr anders machen, was genau so?
2) Das einkleben der Amierungsstangen in der Kellerdecke führt doch zu einer Kältebrücke, oder? Wie wird das aber sonst gemacht?
Bin gespannt auf euren Input und freue mich auf eine rege Diskussion.
manello01