RomeoZwo
Damit hat die mir privat bekannte Notarin immer am meisten Ärger - weil oft diese "ausgearbeiteten" Verträge im Notarrecht so nicht umsetzbar sind und die Erklärungen an die Mandanten "warum es so nicht geht" sehr mühsam sind.Wir haben auch schon Verträge an Notare gegeben, die von Anwälten und Steuerberatern ausgearbeitet waren und der Notar nur noch vorlesen und beurkunden mußte. Notargebühr 20T€.
Haben die sicherlich nicht jeden Tag, aber bei dem Aufwand-Nutzen-Verhältnis wäre das Geld drucken aufwändiger gewesen.
Das die Mandanten noch Geld gespart hätten, wenn die Verträge gleich der Notar ausarbeitet spielt in der Liga aber meist keine Rolle. Außer vielleicht bei Scheidungsvereinbarungen, aber da will man ja lieber auf "seinen" Anwalt hören als auf den eher neutralen Notar.