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Hallo allerseits,
wir werden als Nachzügler bald in einem Neubaugebiet mit dem Bau unseres Hauses beginnen. Da wir im Nachhinein an das Grundstück kamen, sind die Nachbarn um uns herum bereits mitten im Bau. Die Grundstücke liegen alle zwischen 30cm auf der einen Seite bis direkt neben der Straße auf einem Meter unter Straßenniveau. Auf dieses muss allerdings später aufgefüllt werden. Unser direkter Nachbar baut nun mit Keller und lagert nach Absprache momentan seine Erde auf unserem Grundstück. Nun hat er angeboten, dass die Erde zum Teil auf unserem Grundstück verbleiben kann, damit wir nicht auffüllen müssen und er nicht teuer entsorgen.
Wir werden auf Bodenplatte bauen und somit Erde benötigen. Ein Bodengutachten unseres Grundstücks liegt vor und somit mehr oder weniger auch des Nachbarns (Bei Bedarf kann ich gerne Ausschnitte zeigen). Darin steht, dass die obere Schicht zum Bau abgetragen werden muss. Unser Architekt hat uns geraten keine fremde Erde anzunehmen und da wir momentan auch noch nicht wissen wieviel Erde benötigt wird, bzw. die untere Schicht abgetragen werden muss, stellt sich nun die Frage, ob wir die Erde nur für den Garten hinter dem Haus annehmen sollten.
1. Ist die Erde überhaupt ausreichend für sowas? Brauchen die Pflanzen eine bestimmte Qualität?
2. Falls wir die Erde annehmen, schaffen wir uns dadurch mehr kosten als wir sparen, weil unser eigener Erdaushub gereicht hätte für den Garten? Ich gehe davon aus, dass Erde sehr viel günstiger zu kaufen ist als zu entsorgen, da sehr viele Bauherren in unserem und umliegenden Neubaugebieten ähnliche Anfragen gestellt haben
wir werden als Nachzügler bald in einem Neubaugebiet mit dem Bau unseres Hauses beginnen. Da wir im Nachhinein an das Grundstück kamen, sind die Nachbarn um uns herum bereits mitten im Bau. Die Grundstücke liegen alle zwischen 30cm auf der einen Seite bis direkt neben der Straße auf einem Meter unter Straßenniveau. Auf dieses muss allerdings später aufgefüllt werden. Unser direkter Nachbar baut nun mit Keller und lagert nach Absprache momentan seine Erde auf unserem Grundstück. Nun hat er angeboten, dass die Erde zum Teil auf unserem Grundstück verbleiben kann, damit wir nicht auffüllen müssen und er nicht teuer entsorgen.
Wir werden auf Bodenplatte bauen und somit Erde benötigen. Ein Bodengutachten unseres Grundstücks liegt vor und somit mehr oder weniger auch des Nachbarns (Bei Bedarf kann ich gerne Ausschnitte zeigen). Darin steht, dass die obere Schicht zum Bau abgetragen werden muss. Unser Architekt hat uns geraten keine fremde Erde anzunehmen und da wir momentan auch noch nicht wissen wieviel Erde benötigt wird, bzw. die untere Schicht abgetragen werden muss, stellt sich nun die Frage, ob wir die Erde nur für den Garten hinter dem Haus annehmen sollten.
1. Ist die Erde überhaupt ausreichend für sowas? Brauchen die Pflanzen eine bestimmte Qualität?
2. Falls wir die Erde annehmen, schaffen wir uns dadurch mehr kosten als wir sparen, weil unser eigener Erdaushub gereicht hätte für den Garten? Ich gehe davon aus, dass Erde sehr viel günstiger zu kaufen ist als zu entsorgen, da sehr viele Bauherren in unserem und umliegenden Neubaugebieten ähnliche Anfragen gestellt haben