habe, wie ich finde, gute bis sehr gute Kenntnisse auf dem Sektor (z.B. Programmiere ich hobbymäßig).
Nix für ungut, aber ich fürchte, es gibt niemanden, der gute bis sehr gute Kenntnisse auf dem
gesamten IT-Sektor hat. Programmierung ist was anderes als Systemadministration ist was anderes als Netzwerkadministration ist was anderes als Hardwareentwicklung ist was anderes als ... Und jede Sparte hat wieder mehrere eigene Unterarten, die bisweilen wenig oder gar nichts miteinander zu tun haben. Wer halbwegs mit seinem Windows/Office oder meinetwegen einem Router/Switch/AP/NAS klarkommt, hat deswegen noch lange keine flachere Lernkurve in Projekten wie ioBroker, OpenHAB, FHEM usw. Aber das weißt Du spätestens jetzt ja. ;)
Mir stellt sich die Frage: Wieso ioBroker? In solchen Situationen versuche ich mich erst mal schlau zu machen, was die Lösungen können und welche womöglich für mich geeignet sind. Das schließt dann auch grundlegende Informationen zu Architektur und Installation ein. DANN erst entscheide ich mich für eine und fange an, das mal selbst auszuprobieren, bevorzugt im Container, weil das i. d. R. bereits rudimentär lauffähig ist. Das bringt natürlich nur was, wenn ich mit Containern vertraut bin, ansonsten habe ich damit direkt die zweite Baustelle eröffnet.
Wenn man einfach mal drauflos rumspielt, kann das auch einen gewissen Unterhaltungswert haben, aber das Frustrationspotenzial ist eben auch ungleich größer, sofern man schnelle Ergebnisse erwartet.