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user386dx
Hallo, wenn man den Speicher und die Photovoltaik Anlage fördern lässt, darf man nicht einspeisen. Des Weiteren gilt die Einspeisung, einer Photovoltaik Anlage ohne Förderung, nur 20 Jahren, deshalb reicht es, wenn die Module nur 20 Jahre Garantie haben, denn dann wechselt man die Anlage. Zumindest war es unter KFW 153 so, wie es sich mit dem BEG verhält, steht noch aus, wir warten noch ab, auch mit dem Bauen. Gesundes neues Jahr.Das klingt ja sinnvoll, denn ein zuverlässiger GU ist ja schonmal die halbe Miete und erspart Dir viel Ärger und somit Energie :D !!!
Zum Thema Photovoltaik gibts ein Forum, dass Du in google sofort findest. MMn wird dort aber überwiegend "hebräisch" gesprochen.....da gehts hier glücklicherweise doch rustikaler zu, gut für einen schlichten Charakter wie mich.
Ein Photovoltaik-Anbieter wurde Dir ja hier schon genannt weiter oben, wenn Du nun noch den Elektriker des GU dazu nimmst wäre das ja schonmal mehr als ein Anfang. Bei uns war es so, dass gerade der Elektriker vom GU ein sehr gutes Angebot gemacht hat und wir es wohl annehmen, weil es dann eben aus einer Hand ist. Vlt. wäre es woanders ein paar Euro billiger aber aus einer Hand ist mir wichtiger.
Im anderen Forum herrscht die Meinung, dass Photovoltaik sich immer rechnet und man sie so groß wie möglich machern sollte, auch mehr als die 9,8kwp wenn möglich.
Letztendlich gibt es da keine Generalrechnung; wir werden Kfw40Plus erreichen aber nur, weil wir ohnehin hohen Dämmstandard gewollt nhatten; einen Speicher müssen wir daher sowieso einsetzen, den wir ja fast bezahlt bekommen durch die Plus-Förderung.
Wie hier schon manchmal dargestellt kann man sich mit Speicher Vieles schön und schlechtrechnen, bei den Modulen gibts Tausende Meinungen, die einen geben lngere Garantie, die anderen mehr Leistung, die nächsten tollen Preis...... Mir wäre auch da die zuverlässige Umsetzung sehr wichtig, es ist wioe beim Auto, es gibt für fast Slles eine Berechtigung vom Dacia bis zum Lexus.
Bei uns werdens wohl die Module von Solarwatt mit 30J Garantie und aus Glas, weil der Elektriker das vertreibt und kennt, soll gut sein aber die anderen Anbieter haben eben genauso ihre Vorteile.
In Deinem Fall ist es vlt. schwierig, jetzt das Budgethaus zu bauen für die Eltern, das dann ihr später als gewünschtes Kfw-xy Energiesparhaus bewohnen wollt.
Rein gefühlsmäßig würde ich daher drüber nachdenken, für die Eltern jetzt deren Haus zu bauen und den aktuellen Energiestandard ohne Kfw-Maßnahmen einzuhalten, damit habt ihr schon ein supergutes Haus, die Eltern verbrauchen vlt. ohnehin wenig Energie und sind somit per se sparsam im Verbrauch. Wenn ihr es dann irgendwann einmal selbst bewohnen wollt.....wer weiß, was noch Alles kommt im Leben, erst dann würde ich die zu diesem Zeitpunkt guten und dann möglichen Maßnahmen umsetzen, sei es Photovoltaik oder sonstwas. Bis dahin ist das heutige eh schon wieder ein alter Mist.
- Wir würden gern kfw40-Standard erreichen. Welche Maßnahmen schlagt Ihr vor/sind zwingend notwendig?
- Wir haben sehr positive Texte über die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen mit Ost-West-Ausrichtung auf Flachdächern gelesen. Wie verhält es sich aus Eurer Sicht mit unserem Max-30-Grad-Satteldach? Und besser 25 oder 30 Grad?
- Macht ein Speicher Sinn?
- Gibt es Modul-Hersteller, die Ihr besonders empfehlen würdet?
- Könnt Ihr einen Energieberater und|oder einen Experten für die Installation von Photovoltaik-Anlagen im Ruhrgebiet/Sauerland empfehlen?
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