802k€ für Haus inkl. Kaufnebenkosten mit 600k€ Kredit - Finanzierbar?

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moHouse

moHouse

@TE

Nicht wundern. Diese Threads zur Finanzierung sind einfach am belibei im Forum. Kann halt jeder seinen Senf dazu geben. Konkrete Fragen zu komplizierteren Sachverhalten ausserhalb der Finanzierung komme oft nur mit Mühe auf 2 Seiten ;)
In den letzten Wochen war hier auch wenig los...deswegen stürzen sich jetzt alle auf dich :D

Im übrigen kann man natürlich investiertes Geld als Eigenkapital einbringen, ohne sein Depot aufzulösen - halt mit deutlich vermindertem Beleihungswert.

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Ich würde also in dieser Situation, am Eigenkapital drehen wollen: Wenn ihr die 130k der Eltern und das volle Depot einbringt (inkl. Auto und 60% Beleihung auf das Depot würde ich annehmen) landet ihr bei 280k Eigenkapital - ergo bei 520k Darlehen und einer Rate von 1.500 Eur. Hat den Vorteil, dass das Geld im Depot sich weiter vermehren darf.
Irgendwie hab ich da nem Knoten im Hirn. Kann mir den jemand auflösen?

Wie kann denn Geld, dass im Depot liegen blieben soll als Eigenkapital zählen und die benötigte Finanzierungssumme reduzieren? Als Sicherheit mit 60% Beleihungswert: ok. Verstehe ich. Reduziert dann aber nicht den benötigte Finanzierungssumme.

Anders gesagt:
Der Kaufpreis beträgt nun mal 800k. Er kann ja nicht zum Verkäufer gehe und sagen: "hier die 520k meiner Bank. Dazu meine liquiden Mittel. Die restliche Kohle bekommste jetzt nicht...aber ich schwöre mein Depot ist ne ganze Menge wert!"

:D
 
Zuletzt aktualisiert 23.11.2024
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