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Fortuna86
Hallo,
mein Zukünftiger und ich befinden uns jetzt gerade in der „ Passenden-Lösungs-Findungs-Phase“. Wir haben ein eigen Kapital von 30.000,00 € die aus alten Bausparverträgenstammen, welche ich von meinen Großeltern Geschenk bekam. Hinzu kommt dann noch das Mini-Kapital aus eigenen Bausparverträgen.
Insgesamt wollen wir gerne 150.000 € ausgeben/ also müssen noch um die 120.000€ aufnehmen und dies bei 3% mit 700 € monatlich 20 Jahre abzahlen.
Grundstücke sind bei uns recht Preiswert (Im Vergleich zu München oder anderen Ballungsgebieten). Sie liegen zwischen 23,00 € auf dem Land bis ca. 70,00 € in der Kleinstadt. Wir wohnen 50 km unterhalb von Bremen. Ein zu großes Grundstück ( vielleicht 800-900qm) wollen wir auch nicht. Wir sind jetzt nicht die absoluten Gartenfreaks.
Die Größe des Hauses sollte zwischen 130 qm – 140 qm liegen.
Im Hinblick auf die drastisch steigenden Energiepreise wollen wir gerne ein Energiesparhaus/Passivhaus haben, welches sich auch im Sommer runter kühlen kann, da ich mit sommerlichem Wetter Probleme habe. Da wir keine eigene Küche besitzen müsste diese angeschafft werden. Ein kleiner Teilkeller wäre schön um ort waschen und Zeug lagern zu können. Außerdem eine Doppelgarage. (Mit kleinerGrube und/oder Hebebühne und einem kleinen(!) Werkraum) ach ja und im Haus Fußbodenheizung. Wir finden beide Holz sehr schön. Im EG bis auf Stube und im OG Badezimmer soll gefliest werden, im Wohnzimmer und im sonstigen OG hätte ich gerne Holzfußboden. Außerdem fände ich es total schön, wenn man die oberen Holzbalken offen lassen könnte.
Mein Zukünftiger hat bereits einmal mit seinen Eltern gebaut und ist objektiv betrachtet nicht unbegabt, dies gilt auch für seine Familie. Einiges könnten und wollen wir gerne selbst übernehmen. z.B. können wir ernsthaft selbst Pflastern und die Innentüren selbst einbauen. Ebenso wie Tapezieren und Holzfußboden Verlegen
Außerdem träume ich von einer Putzfassade. Allerdings habe ich Bedenken wegeneventueller Folgekosten.
Und wir haben und schon jetzt für Tonziegel entschieden.
Da wir gerade aktuell in einer DG-Wohnung (die an sich eigentlich recht Traumhaft ist) leben, habe ich die Nase voll von tiefen Schrägen und Träumedaher von einem Toskanahaus.
allerdings überlege ich, ob ich vielleicht dunkel-grüne Fenster haben wollen würde.
ich bin mir übrigens darüber im klaren, dass es wohl 2-geschossig werden würde.J
Soviel erstmal zu den Vorstellungen.
Nun kreisen in meinem Kopf gefühlte 1000 Fragen:
- Wie verhindere ich an ein schwarzes Schaf der Bauwelt zu geraten?
- Wie bekomme ich Firmen und Eigenleistungen klar abgegrenzt, so dass bei unverschuldeten Mängeln klar abgegrenzt werden kann wer dafür tatsächlich verantwortlich ist?
- Da wir mit Solar etc. pp bauen wollen, können wir irgendwo Förderungen dafürbeantragen?
- Erdwärmepumpen sind in aller Munde, aber fressen sie nicht schrecklich viel Strom? Ähnlich wie die Nachtspeicheröfen?
- Wie findet man den geeigneten Bauplatz für uns? Wir haben Angst, dass wir bauen und es dort dann nicht gefällt. :-( (dies Problem hatten wir schon beider Findung unserer ersten Wohnung)
- wie vermeiden wir üble Folgekosten beim Grundstück, weil dort nicht Problemlos gebraut werden kann, weil zu viel Moor etc. pp?
- Ist eine Putzfassade wirklich so extrem Kostenintensiv?
- Welche Eigenleistungen sparen wirklich Geld und sind auch sinnvoll selbst zu erledigen?
- mit welchen Kosten muss man bei einer Anlegung eines schlichten Gartens/Außenanlagerechnen?
- wie erkenne ich gesundheitsschädliche Materialien/Lacke/Lasuren etc.?
- was ist besser: Plastikfenster oder Holzfenster?
- und die wichtigste Frage lautet:
sind meine Pläne überhaupt mit der Finanzierung und meinen/unseren Wünschenfinanzierbar oder baue ich mir gerade nur Luftschlösser?
mein Zukünftiger und ich befinden uns jetzt gerade in der „ Passenden-Lösungs-Findungs-Phase“. Wir haben ein eigen Kapital von 30.000,00 € die aus alten Bausparverträgenstammen, welche ich von meinen Großeltern Geschenk bekam. Hinzu kommt dann noch das Mini-Kapital aus eigenen Bausparverträgen.
Insgesamt wollen wir gerne 150.000 € ausgeben/ also müssen noch um die 120.000€ aufnehmen und dies bei 3% mit 700 € monatlich 20 Jahre abzahlen.
Grundstücke sind bei uns recht Preiswert (Im Vergleich zu München oder anderen Ballungsgebieten). Sie liegen zwischen 23,00 € auf dem Land bis ca. 70,00 € in der Kleinstadt. Wir wohnen 50 km unterhalb von Bremen. Ein zu großes Grundstück ( vielleicht 800-900qm) wollen wir auch nicht. Wir sind jetzt nicht die absoluten Gartenfreaks.
Die Größe des Hauses sollte zwischen 130 qm – 140 qm liegen.
Im Hinblick auf die drastisch steigenden Energiepreise wollen wir gerne ein Energiesparhaus/Passivhaus haben, welches sich auch im Sommer runter kühlen kann, da ich mit sommerlichem Wetter Probleme habe. Da wir keine eigene Küche besitzen müsste diese angeschafft werden. Ein kleiner Teilkeller wäre schön um ort waschen und Zeug lagern zu können. Außerdem eine Doppelgarage. (Mit kleinerGrube und/oder Hebebühne und einem kleinen(!) Werkraum) ach ja und im Haus Fußbodenheizung. Wir finden beide Holz sehr schön. Im EG bis auf Stube und im OG Badezimmer soll gefliest werden, im Wohnzimmer und im sonstigen OG hätte ich gerne Holzfußboden. Außerdem fände ich es total schön, wenn man die oberen Holzbalken offen lassen könnte.
Mein Zukünftiger hat bereits einmal mit seinen Eltern gebaut und ist objektiv betrachtet nicht unbegabt, dies gilt auch für seine Familie. Einiges könnten und wollen wir gerne selbst übernehmen. z.B. können wir ernsthaft selbst Pflastern und die Innentüren selbst einbauen. Ebenso wie Tapezieren und Holzfußboden Verlegen
Außerdem träume ich von einer Putzfassade. Allerdings habe ich Bedenken wegeneventueller Folgekosten.
Und wir haben und schon jetzt für Tonziegel entschieden.
Da wir gerade aktuell in einer DG-Wohnung (die an sich eigentlich recht Traumhaft ist) leben, habe ich die Nase voll von tiefen Schrägen und Träumedaher von einem Toskanahaus.
allerdings überlege ich, ob ich vielleicht dunkel-grüne Fenster haben wollen würde.
ich bin mir übrigens darüber im klaren, dass es wohl 2-geschossig werden würde.J
Soviel erstmal zu den Vorstellungen.
Nun kreisen in meinem Kopf gefühlte 1000 Fragen:
- Wie verhindere ich an ein schwarzes Schaf der Bauwelt zu geraten?
- Wie bekomme ich Firmen und Eigenleistungen klar abgegrenzt, so dass bei unverschuldeten Mängeln klar abgegrenzt werden kann wer dafür tatsächlich verantwortlich ist?
- Da wir mit Solar etc. pp bauen wollen, können wir irgendwo Förderungen dafürbeantragen?
- Erdwärmepumpen sind in aller Munde, aber fressen sie nicht schrecklich viel Strom? Ähnlich wie die Nachtspeicheröfen?
- Wie findet man den geeigneten Bauplatz für uns? Wir haben Angst, dass wir bauen und es dort dann nicht gefällt. :-( (dies Problem hatten wir schon beider Findung unserer ersten Wohnung)
- wie vermeiden wir üble Folgekosten beim Grundstück, weil dort nicht Problemlos gebraut werden kann, weil zu viel Moor etc. pp?
- Ist eine Putzfassade wirklich so extrem Kostenintensiv?
- Welche Eigenleistungen sparen wirklich Geld und sind auch sinnvoll selbst zu erledigen?
- mit welchen Kosten muss man bei einer Anlegung eines schlichten Gartens/Außenanlagerechnen?
- wie erkenne ich gesundheitsschädliche Materialien/Lacke/Lasuren etc.?
- was ist besser: Plastikfenster oder Holzfenster?
- und die wichtigste Frage lautet:
sind meine Pläne überhaupt mit der Finanzierung und meinen/unseren Wünschenfinanzierbar oder baue ich mir gerade nur Luftschlösser?
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