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Hallo zusammen,
folgende Situation zu der ich gerne eure Einschätzung mangels eigener Erfahrung habe:
Wir wollen ein Einfamilienhaus neu bauen. Dazu haben wir bereits ein bestehendes (sehr altes) Haus + Grundstück erworben, bzw. waren beim Notar und haben bisher nur den Kaufvertrag unterschrieben vor 2 Wochen. Geld ist also noch keins geflossen und die Umschreibung im Grundbuch dauert wohl nach allem was ich gelesen habe auch mehrere Monate.
Gleichzeitig haben wir mit einer Baufirma (regionaler Generalunternehmer) bereits einen Planungsauftrag unterschrieben und erste Pläne für den Neubau bekommen. Dort nannte man uns als möglichen Baubeginn durch hohe Auslastung getrieben Dezember 2021, was für uns absolut in Ordnung wäre.
Zur Finanzierung hatten wir auch erste Gespräche mit Baufi24, Dr. Klein und auch 2 „normale“ Banken, allerdings ist das Feedback natürlich überall „Grundsätzlich sollte die Finanzierung kein Thema sein durch ausreichend Eigenkapital/Grundschuld des Kaufs vom alten Haus/Grundstück, aber ohne genehmigten Bauvertrag/-plan gibt es natürlich noch keinen Kredit (nicht mehr ganz sicher im Wording)“.
Folgende (vielleicht Dummy da fehlende Erfahrung) Fragen nun hierzu:
folgende Situation zu der ich gerne eure Einschätzung mangels eigener Erfahrung habe:
Wir wollen ein Einfamilienhaus neu bauen. Dazu haben wir bereits ein bestehendes (sehr altes) Haus + Grundstück erworben, bzw. waren beim Notar und haben bisher nur den Kaufvertrag unterschrieben vor 2 Wochen. Geld ist also noch keins geflossen und die Umschreibung im Grundbuch dauert wohl nach allem was ich gelesen habe auch mehrere Monate.
Gleichzeitig haben wir mit einer Baufirma (regionaler Generalunternehmer) bereits einen Planungsauftrag unterschrieben und erste Pläne für den Neubau bekommen. Dort nannte man uns als möglichen Baubeginn durch hohe Auslastung getrieben Dezember 2021, was für uns absolut in Ordnung wäre.
Zur Finanzierung hatten wir auch erste Gespräche mit Baufi24, Dr. Klein und auch 2 „normale“ Banken, allerdings ist das Feedback natürlich überall „Grundsätzlich sollte die Finanzierung kein Thema sein durch ausreichend Eigenkapital/Grundschuld des Kaufs vom alten Haus/Grundstück, aber ohne genehmigten Bauvertrag/-plan gibt es natürlich noch keinen Kredit (nicht mehr ganz sicher im Wording)“.
Folgende (vielleicht Dummy da fehlende Erfahrung) Fragen nun hierzu:
- Wie funktioniert das mit der Grundschuld für die Finanzierung genau? Kaufpreis waren ca. 230 k€, die wir dank vorzeitigem Erbe bar bezahlt haben. Neubau wird ca. 520 k€ gesamt kosten (inkl. Baunebenkosten), d.h. 750 k€ Total. Wir würden die 230 k€ als Grundschuld/Eigenkapital für die Finanzierung der restlichen 520 k€ eintragen lassen. Geht das auch trotz Abriss des alten Hauses? Theoretisch könnte die Bank ja auch sagen: „Ihr habt den Wert des alten Hauses vernichtet, also erkennen wir nur noch die Grundstückskosten an und damit nicht mehr 230 sondern 100 k€.“
- Zeitlicher Ablauf von uns war so grob geplant, aber da ich nicht weiß wie lange die Abläufe wäre ich um Feedback dankbar:
- Notarunterschrift – Ende März
- Grundbuch umtragen – max. 6 Monate später → Ende September
- Abriss – ~Oktober
- Finanzierung klarmachen sobald Bauplan genehmigt und unterschrieben - ~Oktober
- Baubeginn - ~Dezember-