kati1337
Moin zusammen!
Ich stoße an Themengebiete in denen ich noch sehr wenig Wissen aufgebaut habe, aber mich nun damit beschäftigen muss.
Grundlegend: Wir haben eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (Tecalor THZ 504) und eine Fußbodenheizung.
Unser Heizungsbauer hat vor Hausübergabe einen "hydraulischen Abgleich" gemacht, da gibt es auch Unterlagen dazu und das war wohl auch relevant für die KFW.
Daher meinte der Berater des Sanitär auch mal zu uns, dass wir selbst an der Heizungsanlage eigentlich nichts ändern sollten / dürften (?), weil das ja Grundlage für die KFW Förderung war.
Nun leben wir ja aber in diesem Haus und haben in der Praxis ein paar kleinere Wehwehchen mit der Heizung.
Insgesamt war in den kalten Monaten die Temperatur im Haus angenehm. Seit es ins Frühjahr geht ist es mir im Haus leicht zu warm. Soweit ich weiß muss man da etwas an der "Kurve" einstellen. Einfach die Temperatur runterzuregeln wäre glaube ich nicht sinnvoll weil die Wärmepumpe anhand der Außentemperatur die Raumtemperatur steuert, und wenn sie im Winter okay war gehe ich eher davon aus, dass etwas in diesem Verhältnis nicht passt. Wenn ich jetzt die Temperatur selbst runterregele, dann muss ich sie wenn's Kälter wird auch wieder hochdrehen, irgendwie scheint mir das nicht sinnig.
Ferner ist es uns im OG im Bad dauernd zu kalt (deutlich), und im Schlafzimmer zu warm (ein bisschen).
Das hängt damit zusammen, dass wir die Raumthermostate nach Absprache mit dem Heizungsbauer immer voll aufdrehen (alles andere wäre Energieverschwendung, sagte man uns auch hier im Forum), außerdem klicken die Dinger sonst ständig und das nervt (vor allem Nachts). Im Bad kommt selbst voll aufgedreht einfach nicht genug wärme an für mein Gefühl. Im Schlafzimmer wird's schnell zu warm, wir schlafen eh lieber eher kühl.
Gibt es eine Möglichkeit wie wir das anpassen können, dass es im Bad wärmer und im Schlafzimmer nicht mehr so warm wird, ohne an den Thermostaten zumzudrehen? Also das an der Verteilung zu verändern?
Und dürfen wir das machen trotz, dass der hydraulische Abgleich durchgeführt wurde? (ich weiß gar nicht so wirklich was das bedeutet).
Ich habe auch in der Dokumentation die ich vor kurzem bekommen habe einen Planungshinweis der ausführenden Firma für die Fußbodenheizung gefunden wo steht " Minderleistung" für's Bad von 49W, für die zusätzliche Heizflächen nötig seien. :/ Diese haben wir allerdings nicht. Wir haben in der Bemusterung den Handtuchheizkörper aussortiert, mit der Begründung, dass der eh nicht richtig warm wird bei oft unter 30°C Vorlauftemperatur.
Was wir dabei nicht bedacht und gewusst haben war, dass der uns vermutlich geholfen hätte das Bad insgesamt weiter hoch zu heizen.
Ich stoße an Themengebiete in denen ich noch sehr wenig Wissen aufgebaut habe, aber mich nun damit beschäftigen muss.
Grundlegend: Wir haben eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (Tecalor THZ 504) und eine Fußbodenheizung.
Unser Heizungsbauer hat vor Hausübergabe einen "hydraulischen Abgleich" gemacht, da gibt es auch Unterlagen dazu und das war wohl auch relevant für die KFW.
Daher meinte der Berater des Sanitär auch mal zu uns, dass wir selbst an der Heizungsanlage eigentlich nichts ändern sollten / dürften (?), weil das ja Grundlage für die KFW Förderung war.
Nun leben wir ja aber in diesem Haus und haben in der Praxis ein paar kleinere Wehwehchen mit der Heizung.
Insgesamt war in den kalten Monaten die Temperatur im Haus angenehm. Seit es ins Frühjahr geht ist es mir im Haus leicht zu warm. Soweit ich weiß muss man da etwas an der "Kurve" einstellen. Einfach die Temperatur runterzuregeln wäre glaube ich nicht sinnvoll weil die Wärmepumpe anhand der Außentemperatur die Raumtemperatur steuert, und wenn sie im Winter okay war gehe ich eher davon aus, dass etwas in diesem Verhältnis nicht passt. Wenn ich jetzt die Temperatur selbst runterregele, dann muss ich sie wenn's Kälter wird auch wieder hochdrehen, irgendwie scheint mir das nicht sinnig.
Ferner ist es uns im OG im Bad dauernd zu kalt (deutlich), und im Schlafzimmer zu warm (ein bisschen).
Das hängt damit zusammen, dass wir die Raumthermostate nach Absprache mit dem Heizungsbauer immer voll aufdrehen (alles andere wäre Energieverschwendung, sagte man uns auch hier im Forum), außerdem klicken die Dinger sonst ständig und das nervt (vor allem Nachts). Im Bad kommt selbst voll aufgedreht einfach nicht genug wärme an für mein Gefühl. Im Schlafzimmer wird's schnell zu warm, wir schlafen eh lieber eher kühl.
Gibt es eine Möglichkeit wie wir das anpassen können, dass es im Bad wärmer und im Schlafzimmer nicht mehr so warm wird, ohne an den Thermostaten zumzudrehen? Also das an der Verteilung zu verändern?
Und dürfen wir das machen trotz, dass der hydraulische Abgleich durchgeführt wurde? (ich weiß gar nicht so wirklich was das bedeutet).
Ich habe auch in der Dokumentation die ich vor kurzem bekommen habe einen Planungshinweis der ausführenden Firma für die Fußbodenheizung gefunden wo steht " Minderleistung" für's Bad von 49W, für die zusätzliche Heizflächen nötig seien. :/ Diese haben wir allerdings nicht. Wir haben in der Bemusterung den Handtuchheizkörper aussortiert, mit der Begründung, dass der eh nicht richtig warm wird bei oft unter 30°C Vorlauftemperatur.
Was wir dabei nicht bedacht und gewusst haben war, dass der uns vermutlich geholfen hätte das Bad insgesamt weiter hoch zu heizen.