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Joedreck
Nur, dass am Ende sowohl Haus als auch Wohnung im Eigentum stehen. Und die Kosten kann man steuerlich geltend machen.Genau deshalb. Jetzt gibt es keine Spekulationssteuer, die später mal anfallen würde. Dazu bringt Euch die Miete nur eine zusätzliche Einnahme, die versteuert werden muss. Und last but not least kannst Du tatsächlich Gewinne realisieren - und nicht nur auf dem Papier. Wie entwickelt sich der Markt? Wie wird die Wohnung durch Mieter abgerockt?
LOL, wie rechnest Du das? Kaufpreis T€ 220 - sagen wir mal T€ 40 Bodenanteil = T€ 180 für die AfA = 3.600€.
Nettokaltmiete T€ 13
abzgl. AfA T€ 3,6
= steuerlich bei 40% = T€ 3,8 Steuern
Verbleiben noch T€ 9,2 Überschuss abzgl. nicht umlegbare Bewirtschaftungskosten (Verwalter usw.).
Kann man natürlich machen. Auf der anderen Seite könnt Ihr verkaufen und T€ 400 Kredit sparen. Bei 1% Zinsen sind das T€ 4 im Jahr. Also bleibt am Ende ein kleines Plus, wenn Ihr die Wohnung behaltet.
Da ist dann aber noch Instandhaltung, Renovierung, Mieterwechsel von zu bezahlen.
Ist natürlich nur ganz grob gerechnet, aber ein Top-Geschäft ist das nicht.
Ja, fest dürfte günstiger sein als variabel.
Und nach den 10 Jahren kann so und so steuerfrei verkauft werden. Und die sind fast erreicht. Im Endeffekt produziert die Wohnung einen monatlichen Cashflow. Neben der Instandhaltungsrücklage für die Wohnung kann das Geld wunderbar in eine höhere Tilgung bzw Sondertilgung fließen, was besonders in den ersten Jahren erheblich Zinsen spart. SO schlecht ist das Modell dann nämlich doch nicht.