Y
ypg
hm...Mit gut 280qm Wohnfläche und knapp über 1000qm Eigentumsgrundstück ist es aber für einen Alleinlebenden viel, viel zu groß und macht einfach sehr viel Arbeit.
für mich ist das alles noch etwas unrund vom Gedanken her und weit entfernt vom Traumhaus.
Ich kann verstehen, dass 280/1000qm sehr viel Arbeit machen und für einem zu groß sind, aber 160/750qm machen auch Arbeit und können hinderlich sein, wenn es um Urlaube oder Freizeitgestaltung am Wochenende mit Kindern geht.
Arbeit bedeutet Zeit, die ich lieber in meine Kinder, Reisen und meinen Job investieren würde.
Mit einer Eventualität würde ich an Deiner Stelle nicht planen - man stelle sich zu den drei Kinderzimmer noch weitere 3 vor als Hybridzimmer... hehe... nicht selten gibt es solch große Patchworkfamilien ;)Ich sage "niemals nie", aber derzeit geht es mir (seitdem ich vor ca. 2.5 Jahren ausgezogen bin) alleine sehr gut, ich kann mich auf Job, Kids und Reisen fokussieren. Aber auch mit 140-160qm sollte man locker Spielraum / Platz für eine zukünftige Eventualität haben ...
Ich frag mich gerade, wieviel Kinderzimmer Du einplanst. Wir hatten hier immer mal Grundrissdiskussionen, wo ein oder zwei Zimmer für Wochenende-Kinder mitgeplant wurden. Immer Teenager, so meine Erinnerung. Da hat jedes Kind immer sein eigenes Zimmer bekommen... und wenn es auch nur für 2 x im Monat war und die jeweiligen Zimmer nur 8-10 qm waren.Mietwohnung und "Traumhaus bauen".
Nur mal so als Hinweis. Was man dann selbst macht oder besser ist, liegt immer auch am Kind selbst und der Erziehung (wenn man Geld mal ausklammert)
Büro, Kinderzimmer werden sicherlich beide zeitgleich (mit geringem Umbau) Gästezimmer sein. Ins Büro muss auch das Spinning-Bike, falls nicht irgendwo Platz für einen kleinen Fitness-Raum ist. Zwei Duschen sollten auch im Haus sein (1x EG, 1x OG).
... und da denke ich, dass die 160qm mit dem Passus „nur für mich“ nicht durchdacht sind.Ich würde sicherlich mit mind. einem Gäste-/Kinderzimmer, einem großen Büro (welches auch zur Übernachtung genutzt werden kann) planen wollen.
Ich würde es eher so wie @Yaso2.0 sehen und noch etwas warten und schauen, wohin die Reise geht.
Grundstück kaufen auf alle Fälle!
Vielleicht die jetzigen 280qm umbauen oder abteilen, WG wäre auch möglich?
Oder verkaufen und erstmal mieten. Luft schaffen für Reisen und Freizeit und dann in wenigen Jahren schauen, was von den Kids bleibt.
Denn ein Traumhaus für sich beinhaltet wahrscheinlich eher wenige große Multi-Räume als mehrere kleine.
Ich denke, Du bist sehr von der momentanen Situation geprägt, Abstand zu nehmen. Deshalb prüfe, ob ein neues Haus die jetzt richtige Option ist, wenn es jetzt bessere in der Situation gibt.
Ich hab mein 3-Zimmer-Reihen-Haus nach Trennung allein gehalten, und wollte es dann doch lieber loswerden und verkaufen. Allerdings waren Miet-Wohnungen ü90qm (mit weniger komm ich nicht klar :cool: ) teurer als mein Hausabtrag gewesen, also habe ich es behalten.Habe andere ähnliches gemacht? Wie habt ihr gebaut? Nur für euch, doch eher wieder ein "Familienhaus", auch wenn ihr alleine eingezogen seid? Final gegen Haus, pro ETW entschieden?
Das Haus mit meinem Partner haben wir auch „im Alter“ gebaut und uns gegen ein Familienhaus entschieden. Das mag ggf im Verkauf ein Nachteil haben, ein Kind würde gut gehen.
Wir haben uns definitiv gegen Eventualitäten entschieden.
Ansonsten gibt es hier (bei uns) sehr viele Häuser, die von Einzelpersonen gebaut und/oder bewohnt werden.
Allein würde ich nicht mehr bauen wollen. Ich wäge eh gerade ab, ob ich nicht einen für mich besseren Lebenskomfort mit Mietwohnung habe und WoMo oder Caravan bzw Mobilheim am Meer oder See auf gepachteter Parzelle.
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