S
Samantheus
Hallo zusammen,
ich plane gerade den Bau eines Einfamilienhaus und bin mir noch unschlüssig bezüglich des Kühlkonzepts. Ich habe die aktuelle Grundrissplanung angehängt. Bezüglich der Grundrisse habe ich auch im Grundrissplanungsforum einen Thread (https://www.hausbau-forum.de/threads/grundrissplanung-und-platzierung-efh-ca-200qm-auf-900qm-Grundstück.39104/page-4#post-505270).
Es handelt sich um einen KFW 55 Neubau (Poroton Ziegel, Stahlbeton Decke) mit LWWP, Kontrollierte-Wohnraumlüftung und Rollos/Jalousien an allen Fenstern. Die Gartenseite mit den großen Fenstern geht zu Südwesten, die Eingangsseite zum Nordosten. Das Büro zur Gartenseite muss auf alle Fälle klimatisiert werden, da es in Dauernutzung ist mit vielen technischen Geräten die eine hohe Wärme erzeugen. Ansonsten bin ich vom Charakter her jemand der es gerne sehr kühl mag, Urlaub in Skandinavien macht aber auf keinen Fall in Griechenland, Ägypten oder so. Sprich die Wohlfühltemperatur ist deutlich niedriger als bei den meisten anderen Menschen.
Jetzt bin ich am überlegen wie das Haus am besten zu kühlen ist (abgesehen von Verschattung etc.).
Variante 1:
Splitklima im Büro
Variante 2:
Splitklima im Büro + Kühlfunktion der Luft-Wasser-Wärmepumpe (ca. 5k EUR Aufpreis)
Variante 3:
Splitklima im Büro + Wohn/Ess/Kochbereich
Variante 4:
Splitklima im Büro + Wohn/Ess/Kochbereich + Flur OG (geht dann aber wahrscheinlich nur über der Treppe, Vorlauftemperatur. nicht so ideal weil kühle Luft dann direkt ins EG absinkt?)
Variante 5:
Splitklima im Büro + Wohn/Ess/Kochbereich + Kind + Kind + Schlafen
Weiterhin frage ich mich wie groß der Unterschied ist ob es man gleich im Rahmen des Neubaus mitmacht, oder nachträglich dann nachrüstet (deutlich teurer wenn man es später macht? Potenzielle Probleme mit KfW 55?).
Bei der Frage ob man je ein Split Gerät je Raum nimmt oder die Multisplit Variante bin ich auch noch unsicher. Aktuell habe ich noch keine konkreten Angebote mit Preisen vorliegen.
Vielen Dank vorab!
Viele Grüße
Sam
Ansicht:
Grundriss:
ich plane gerade den Bau eines Einfamilienhaus und bin mir noch unschlüssig bezüglich des Kühlkonzepts. Ich habe die aktuelle Grundrissplanung angehängt. Bezüglich der Grundrisse habe ich auch im Grundrissplanungsforum einen Thread (https://www.hausbau-forum.de/threads/grundrissplanung-und-platzierung-efh-ca-200qm-auf-900qm-Grundstück.39104/page-4#post-505270).
Es handelt sich um einen KFW 55 Neubau (Poroton Ziegel, Stahlbeton Decke) mit LWWP, Kontrollierte-Wohnraumlüftung und Rollos/Jalousien an allen Fenstern. Die Gartenseite mit den großen Fenstern geht zu Südwesten, die Eingangsseite zum Nordosten. Das Büro zur Gartenseite muss auf alle Fälle klimatisiert werden, da es in Dauernutzung ist mit vielen technischen Geräten die eine hohe Wärme erzeugen. Ansonsten bin ich vom Charakter her jemand der es gerne sehr kühl mag, Urlaub in Skandinavien macht aber auf keinen Fall in Griechenland, Ägypten oder so. Sprich die Wohlfühltemperatur ist deutlich niedriger als bei den meisten anderen Menschen.
Jetzt bin ich am überlegen wie das Haus am besten zu kühlen ist (abgesehen von Verschattung etc.).
Variante 1:
Splitklima im Büro
Variante 2:
Splitklima im Büro + Kühlfunktion der Luft-Wasser-Wärmepumpe (ca. 5k EUR Aufpreis)
Variante 3:
Splitklima im Büro + Wohn/Ess/Kochbereich
Variante 4:
Splitklima im Büro + Wohn/Ess/Kochbereich + Flur OG (geht dann aber wahrscheinlich nur über der Treppe, Vorlauftemperatur. nicht so ideal weil kühle Luft dann direkt ins EG absinkt?)
Variante 5:
Splitklima im Büro + Wohn/Ess/Kochbereich + Kind + Kind + Schlafen
Weiterhin frage ich mich wie groß der Unterschied ist ob es man gleich im Rahmen des Neubaus mitmacht, oder nachträglich dann nachrüstet (deutlich teurer wenn man es später macht? Potenzielle Probleme mit KfW 55?).
Bei der Frage ob man je ein Split Gerät je Raum nimmt oder die Multisplit Variante bin ich auch noch unsicher. Aktuell habe ich noch keine konkreten Angebote mit Preisen vorliegen.
Vielen Dank vorab!
Viele Grüße
Sam
Ansicht:
Grundriss: