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NKB2020
Hallo,
wir sind ziemlich am Ende unseres Baus mit einem GU und haben nun folgendes Problem:
Die Breite der Duschnische im Familienbad beträgt nach dem Fliesen verlegen nur noch 117,9cm. Als Rohbaumaß waren 124cm angegeben. Die von uns ausgesuchte Duschabtrennung für 120cm breite Nischen hat nur eine Toleranz von 15mm und wird nach unserem aktuellen Verständnis nicht passen. Die Toleranz scheint üblich zu sein, denn auf die Schnelle haben wir keine Alternativen entdecken können.
Die Sanitärfirma, die wir über die Abweichung informiert haben, hat uns nun ein Nachtragsangebot für eine Maßanfertigung inklusive Aufmaßkosten über 600€ netto zugeschickt.
Wir wollen diese zusätzlichen Kosten gerne vermeiden und würden gerne wissen, an welchem Punkt es schief gelaufen ist??? War das Rohbaumaß schon zu knapp? Wer hätte die Einhaltung der Maße überwachen müssen? Unserer Meinung nach der Bauleiter (leider eine ziemliche Trantüte). Hätte die Sanitärfirma beim Einsetzen der Duschtasse einen Hinweis geben müssen, dass auf genügend Abstand geachtet werden muss (evtl. weniger Fliesenkleber, dünnere Fliesen)? Hätte der Fliesenleger wissen müssen, dass es kritisch wird?
Wir ärgern uns gerade sehr, weil zum Ende nochmal einiges schief läuft bei den Absprachen und den versprochenen Terminen, die nicht eingehalten werden. Dieser Punkt ist also nur zusätzliches Öl im Feuer, den man bei einem sonst reibungslosen Ablauf vielleicht so hinnehmen würde.
Morgen haben wir einen Vor-Ort-Termin mit dem Bauleiter (eigentlich um einen verschwundenen Grenzpunkt wiederzufinden), ich würde mich gerne vorher etwas beruhigen, damit der Termin konstruktiv verläuft.
Vielen Dank für eure Einschätzungen und Lösungsansätze!
Nina
wir sind ziemlich am Ende unseres Baus mit einem GU und haben nun folgendes Problem:
Die Breite der Duschnische im Familienbad beträgt nach dem Fliesen verlegen nur noch 117,9cm. Als Rohbaumaß waren 124cm angegeben. Die von uns ausgesuchte Duschabtrennung für 120cm breite Nischen hat nur eine Toleranz von 15mm und wird nach unserem aktuellen Verständnis nicht passen. Die Toleranz scheint üblich zu sein, denn auf die Schnelle haben wir keine Alternativen entdecken können.
Die Sanitärfirma, die wir über die Abweichung informiert haben, hat uns nun ein Nachtragsangebot für eine Maßanfertigung inklusive Aufmaßkosten über 600€ netto zugeschickt.
Wir wollen diese zusätzlichen Kosten gerne vermeiden und würden gerne wissen, an welchem Punkt es schief gelaufen ist??? War das Rohbaumaß schon zu knapp? Wer hätte die Einhaltung der Maße überwachen müssen? Unserer Meinung nach der Bauleiter (leider eine ziemliche Trantüte). Hätte die Sanitärfirma beim Einsetzen der Duschtasse einen Hinweis geben müssen, dass auf genügend Abstand geachtet werden muss (evtl. weniger Fliesenkleber, dünnere Fliesen)? Hätte der Fliesenleger wissen müssen, dass es kritisch wird?
Wir ärgern uns gerade sehr, weil zum Ende nochmal einiges schief läuft bei den Absprachen und den versprochenen Terminen, die nicht eingehalten werden. Dieser Punkt ist also nur zusätzliches Öl im Feuer, den man bei einem sonst reibungslosen Ablauf vielleicht so hinnehmen würde.
Morgen haben wir einen Vor-Ort-Termin mit dem Bauleiter (eigentlich um einen verschwundenen Grenzpunkt wiederzufinden), ich würde mich gerne vorher etwas beruhigen, damit der Termin konstruktiv verläuft.
Vielen Dank für eure Einschätzungen und Lösungsansätze!
Nina