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Euch ist aber schon klar, dass Ihr mit starren Ideen natürlich keineswegs eine Optimierung erreichen könnt, oder? Ich meine, wenn Ihr schon das OG verändern wollt, wieso bezieht Ihr das DG dann nicht gleich mit ein? Davon abgesehen: Was hat sich der unbedarfte Standardhausbewohner unter einem Eltern-Wohnzimmer vorzustellen? Ist das das Alltagswohnzimmer, während das normale WZ nur "bei Besuch" genutzt wird?Das DG soll zunächst ein großes Studio sein, hier wird zum einen das Eltern-Wohnzimmer liegen und zum anderen der Bereich fürs Homeoffice.
Das lange Zimmer ist knapp 6m lang... DG bzw. Studio ist bei Einzug teilweise ausgebaut, es gibt dort dann schon ein Vollbad, aber wir haben noch keine Wand eingezogen, die später dann das Eltern-Schlafzimmer abteilen soll. Büro wird dann zunächst oben sein, künftig müssen wir mal schauen, ob es dann auch oben hin soll (Platz wäre genug) oder nach unten in das kleine Kinderzimmer (dann: Gästezimmer)Fragen: wie lang ist das lange Zimner?
Wird das Dachgeschoss auch gleich ausgebaut? Kann es neben Schlafzimmer auch schon ein Büro bieten?Bekommt es auch ein Bad?
Ggf mal überlegen, ob die zwei Kinderzimmer nicht zusammengelegt werden können (gleiche Geschlechter?) Bei der Altersnähe können die Kids sich doch gut erstmal ein großes Zimmer teilen?!
Oder eine Rigipstrennwand vorsehen, dann kann man später aus zwei ein Zimmer machen und einen Abstellraum generieren.
Oder so, wie ihr denkt.
Aber ich habe die Frage noch nicht verstanden: "Trennwand zwischen K1 und K2 ja oder nein ?", oder was stünde sonst überhaupt noch im "Katalog" der Optionen ?wir haben ein RMH von einem Bauträger gekauft und müssen nun final den Grundriss für die Raumplanung festlegen.
Das macht fast garnichts. Seht es als Stufe auf der Immobilienleiter :)Gleich vorweg: Der Zuschnitt des Hauses entspricht alles andere als unseren Wunschvorstellungen, ebenso wie der Charakter als RMH
Danke, das nehmen wir auf jeden Fall für die Technikplanung mit. Steckdosen sind im Grundentwurf definitiv viel zu wenige geplant, von denen kann man ja nie genug haben...Also an den Betten und Technikplätzen gehören min. 3-fach Steckdosen. Damit du es nachvollziehen kannst… Tischlampe, Wecker, Alexa, Handy, Laptop, Monitor, TV, CDPlayer, etc. frei kombinierbar. 2-fach ist einfach zu wenig oder Du hat an jedem Steckdosenplatz eine Verlängerungsleiste.
Also das sind eig nicht unsere starren Vorstellungen, sondern das, was wir uns bislang überlegt haben ;) Wobei wir den oberen Bereich durchaus schon gerne als Elternbereich nutzen wollen, denn dort befindet sich die Dachterrasse und die wollen wir nicht kampflos den Kindern überlassen :cool: "Eltern-Wohnzimmer" bedeutet, dass dort TV, Weinschrank und sonst was steht und wir vor haben, uns dort dann abends nach getaner Arbeit aufzuhalten, während der Wohnbereich unten mit offener Küche, Esszimmer, Sofa und Terrassenzugang als (chaotischer :eek:) Familienbereich dienen soll (ohne TV etc). Hab den (sehr groben) Entwurf für die Einrichtung des Wohn-Essbereichs im EG mal angehängt.Euch ist aber schon klar, dass Ihr mit starren Ideen natürlich keineswegs eine Optimierung erreichen könnt, oder? Ich meine, wenn Ihr schon das OG verändern wollt, wieso bezieht Ihr das DG dann nicht gleich mit ein? Davon abgesehen: Was hat sich der unbedarfte Standardhausbewohner unter einem Eltern-Wohnzimmer vorzustellen? Ist das das Alltagswohnzimmer, während das normale WZ nur "bei Besuch" genutzt wird?