D
Durran
Ein privates Bieterverfahren kommt nun vermehrt in Mode und ist keine Auktion. Ein eher undurchsichtiges Verfahren um die Interessenten gegeneinander auszuspielen und natürlich den höchstmöglich Preis zu erzielen.
Da wird auch manchmal nach der Nase entschieden oder sonst irgendwelchen Kriterien. Erst vor wenigen Tagen hatte ein Freundin von mir ein Haus im Bieterverfahren gekauft. Sie war aber nur die zweithöchst Bietende. Trotzdem bekommen weil der Besitzer nicht an jemandedn aus dem Dorf verkaufen wollte. Warum auch immer.
Es gibt keine klaren oder verbindlichen Zuschlagsregeln.
Ich sehe zwei Möglichkeiten. Dem Makler eine Notsituation vorspielen und darauf hoffen, dass er einlenkt und vielleicht ein etwas geringeres Gebot akzeptiert. Andererseits könnte man den Makler aber auch mal zur Seite nehmen und ihm anbieten einen Betrag X auf die Hand und ohne Rechnung extra zu geben, wenn der Zuschlag auf einen selbst fällt. Sowas funktioniert mehr als man glaubt. Was hat man zu verlieren?
Da wird auch manchmal nach der Nase entschieden oder sonst irgendwelchen Kriterien. Erst vor wenigen Tagen hatte ein Freundin von mir ein Haus im Bieterverfahren gekauft. Sie war aber nur die zweithöchst Bietende. Trotzdem bekommen weil der Besitzer nicht an jemandedn aus dem Dorf verkaufen wollte. Warum auch immer.
Es gibt keine klaren oder verbindlichen Zuschlagsregeln.
Ich sehe zwei Möglichkeiten. Dem Makler eine Notsituation vorspielen und darauf hoffen, dass er einlenkt und vielleicht ein etwas geringeres Gebot akzeptiert. Andererseits könnte man den Makler aber auch mal zur Seite nehmen und ihm anbieten einen Betrag X auf die Hand und ohne Rechnung extra zu geben, wenn der Zuschlag auf einen selbst fällt. Sowas funktioniert mehr als man glaubt. Was hat man zu verlieren?