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Aus meiner Sicht ist der springende Punkt, was "proprietär" im konkreten Fall überhaupt bedeutet: nämlich in wie weit damit eine Netztopologie oder ein Schaltbild gemeint sind, ein Protokoll bzw. das Konzept des gemeinsamen oder getrennten Transports von Power, Signalling und Payload; oder ob gar ein eigentlich mit Wasser kochendes System künstlich verproprietiert wird, indem man auf der Betriebssystemebene ein eigenes Süppchen kocht und/oder die ganze Chose auf die tönernen Füße stellt, daß die Komponenten wie E.T. nach Hause telefonieren können müssen, d.h. ihr Hirn in einem Server im Einflußbereich des Komponentenherstellers alloziiert ist.
Ein gutes System verwendet m.E. frei beschaffbare Komponenten, deren Funktion auf den "Grundrechenarten" Schalten / Impulsgeben aufbauen und hat eine frei wählbar in der Cloud oder on Site zu verortende Steuerungsinstanz. Aus meiner Sicht ist das eine Sternverkabelung, eine SPS im Hausanschlussraum und insgesamt Komponenten, die mit den klassischen Ressourcen drei- oder fünfadriger Kabel etwas anfangen können. Ich möchte keinen Scartstecker benötigen, wo in der Sache eine banale Lampenfassung genügt.
Ceterum censeo: die drei Engel für Charlie sollten Sabrina, Jill und Kelly heißen - und nicht Siri, Alexa und Cortana :)
Ein gutes System verwendet m.E. frei beschaffbare Komponenten, deren Funktion auf den "Grundrechenarten" Schalten / Impulsgeben aufbauen und hat eine frei wählbar in der Cloud oder on Site zu verortende Steuerungsinstanz. Aus meiner Sicht ist das eine Sternverkabelung, eine SPS im Hausanschlussraum und insgesamt Komponenten, die mit den klassischen Ressourcen drei- oder fünfadriger Kabel etwas anfangen können. Ich möchte keinen Scartstecker benötigen, wo in der Sache eine banale Lampenfassung genügt.
Ceterum censeo: die drei Engel für Charlie sollten Sabrina, Jill und Kelly heißen - und nicht Siri, Alexa und Cortana :)