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expatUS
Wir sind derzeit auf Grundstückssuche und spielen so einige Möglichkeiten durch. Unter anderem auch Grundstücke in Hanglage. Generell nicht unser Wunsch, aber rigoros ausschließen wollen wir es auch nicht. Wir wohnen gerade in einem Haus zur Miete mit Hanglage (leichter als folgend), daher sehen wir auch die Vorteile (Weitsicht, Tageslicht im Keller).
Nun ist uns ein Grundstück in die nähere Auswahl gekommen, wo die Lage ziemlich gut passen würde. Nur fragen wir uns, ob die hier vorliegende Steigung von der Straße aufwärts nicht doch zu heftig wird, und wie man damit umgehen könnte. Da wir nur den Erstkontakt mit dem Makler hatten, fehlen noch einige Infos, Bebauungsplan / Baufenster, Bodenbeschaffenheit usw.
Aber ich fand zum Beispiel schonmal interessant: Wenn man links und rechts zu den Nachbarn schaut sind die sehr unterschiedlich mit dem Hang umgegangen. Links wurde das Haus nah an die Straße gesetzt, rechts dagegen deutlich weiter hinten hangaufwärts, inklusive Auffahrt bis ums Haus herum. Die Elevation verläuft auf allen 3 Grundstücken recht ähnlich.
Mir fehlen auch Erfahrungswerte wie stark die Steigung tatsächlich ist. Ich habe das mittels Geokarten versucht auf den Bildern darzustellen (Blau: Seitenlängen; Orange/Rot: Elevation). Mein Verständnis ist das ca. 25% Steigung, wenn man mal den bewaldeten hinteren Teil des Grundstücks ignoriert.
Nach einiger Lektüre von Hangbau-Threads hier im Forum, scheint mir das in der komplexeren Kategorie zu liegen und schnell zu Problemen mit Auffahrt, Eisglätte usw. zu führen falls man das Haus von der Straße zurücksetzt. Das sind Komplikationen die ich mir definitiv nicht antun will.
Falls dem so ist, bliebe eben die Frage ob man das Problem deutlich entschärfen könnte, falls man das Haus ähnlich wie der Nachbar links nah zur Straße setzen darf. Oder ob man dann kaum Chance auf einen etwas begradigten (Nord-)Gartenteil hinter dem Haus haben würde.
Bevor wir das direkt verwerfen, wollte ich diese Einschätzung hier überprüfen. Das wäre auch unabhängig von diesem einen Grundstück hilfreich, da wir schon einige in Hanglage gefunden hatten und da eher immer sofort Abstand genommen hatten.
Vielen Dank!
Nun ist uns ein Grundstück in die nähere Auswahl gekommen, wo die Lage ziemlich gut passen würde. Nur fragen wir uns, ob die hier vorliegende Steigung von der Straße aufwärts nicht doch zu heftig wird, und wie man damit umgehen könnte. Da wir nur den Erstkontakt mit dem Makler hatten, fehlen noch einige Infos, Bebauungsplan / Baufenster, Bodenbeschaffenheit usw.
Aber ich fand zum Beispiel schonmal interessant: Wenn man links und rechts zu den Nachbarn schaut sind die sehr unterschiedlich mit dem Hang umgegangen. Links wurde das Haus nah an die Straße gesetzt, rechts dagegen deutlich weiter hinten hangaufwärts, inklusive Auffahrt bis ums Haus herum. Die Elevation verläuft auf allen 3 Grundstücken recht ähnlich.
Mir fehlen auch Erfahrungswerte wie stark die Steigung tatsächlich ist. Ich habe das mittels Geokarten versucht auf den Bildern darzustellen (Blau: Seitenlängen; Orange/Rot: Elevation). Mein Verständnis ist das ca. 25% Steigung, wenn man mal den bewaldeten hinteren Teil des Grundstücks ignoriert.
Nach einiger Lektüre von Hangbau-Threads hier im Forum, scheint mir das in der komplexeren Kategorie zu liegen und schnell zu Problemen mit Auffahrt, Eisglätte usw. zu führen falls man das Haus von der Straße zurücksetzt. Das sind Komplikationen die ich mir definitiv nicht antun will.
Falls dem so ist, bliebe eben die Frage ob man das Problem deutlich entschärfen könnte, falls man das Haus ähnlich wie der Nachbar links nah zur Straße setzen darf. Oder ob man dann kaum Chance auf einen etwas begradigten (Nord-)Gartenteil hinter dem Haus haben würde.
Bevor wir das direkt verwerfen, wollte ich diese Einschätzung hier überprüfen. Das wäre auch unabhängig von diesem einen Grundstück hilfreich, da wir schon einige in Hanglage gefunden hatten und da eher immer sofort Abstand genommen hatten.
Vielen Dank!