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hampshire
Klar geht das. Macht sehr lange Wege aus der Küche bis zum esstisch. Das würde mich täglich stören. Speisekammer unter der Treppe ist eine althergebrachte Lösung - ich würde es dann eher Speise- und Getränkeschrank nennen.- Ist die Küchentür unter der Treppe gut zu realisieren? Wir würden im unteren Bereich der Treppe gerne einen Stauraum verwirklichen (z. B. als Speisekammer).
Zeichne mal die Maße der Technik ein, die Du einbauen möchtest. Dann siehst Du es selbst. Je nach Technik klappt es oder wird sehr eng.- Ist der HTR ungünstig geschnitten für die technischen Erfordernisse?
Etwas uinspiriert, geht aber. Den Kniestockraum würde ich in dem Fall als Lagerfläche zugänglich machen. Die Dusche macht sich an der hohen Wand sicher besser als unter das Dach gequetscht.- Ist die Aufteilung im Badezimmer sinnvoll? (Wir wollen keine Badewanne, dafür eine große ebenerdige Dusche (ca. 1 x 1,4 m)
Haustüre und Gäste-WC stören einander. Passt sonst ganz OK.- Ist die Position der Türen praktikabel gewählt? Sind die im 1. OG gequetscht, oder reicht der Platz grundsätzlich?
Vorschlag vom Baupartner machen lassen. Wenn Kontrollierte-Wohnraumlüftung, dann stellt sich die Frage eh nicht. Fenster sind unpraktisch da oben.- Sind Fenster im Kriechboden zur Schimmelvermeidung/ Feutigkeitsreduzierungg sinnvoll? Oder wie würdet ihr das lösen?
Ich würde in dem Haus nicht gerne wohnen. Der "Wohnbereich" ist mir viel zu eng, der Weg von der Küche zum Essbereich zu weit, eine Ausrichtung der Wohnräume nach Süden in den Garten würde ich deutlich bevorzugen, da ich das Leben zwischen drinnen und draußen bevorzuge. Die vielen abgeschlossenen kleinen Räume in Zusammenhang mit geringer Fensterfläche können schnell einen "höhligen" Charaker ergeben, was überhaupt nicht meine Lebenspräferenz trifft. Nun sind Geschmäcker bekanntlich verschieden und manche Menschen mögen es lieber etwas eng und dunkel.- Uns würde interessieren, was ihr insgesamt von dem Grundriss haltet und welche Ausrichtung auf dem Grundstück ihr bevorzugt (und warum). Wir haben zwei verschiedene Ausrichtungen im Kopf: parallel zur Straße und zum Nachbarn.