E
Evolith
Also wir hatten heute unseren Aufmaßtermin.
Wir werden beide Dachseiten vollknallen. Dürften je nach Schattenberechnung so bei 12 bis 15 kwh raus kommen.
Einen Speicher lassen wir mal mit einrechnen.
Wie teuer das wird hängt enorm davon ab, was noch alles an Goodies dazu kommt.
Speicher (10kwh) wurde bei uns mit 5.000€ veranschlagt (Förderung in NRW pro kwh von 100€), damit dann 4k.
Die Speichermodule (komplett schwarz) kommen bei uns mit etwa 230€ pro Modul.
Jetzt wird es technisch: Die Module werden in Strings geschaltet. Sagen wir 8 Module werden zu einem String verbunden. Jedes Modul kann nur so viel Leistung bringen, wie das schwächste Modul (durch z.B. Schatten produziert eines weniger). Damit kann sich der Ertrag eines ganzen Strings massiv reduzieren. Um das zu verhindern, gibt es so "Stecker" (Leistungsoptimierer), die jedes Modul einzeln "steuerbar" machen. Dazu natürlich auch der passende Wechselrichter. So ein Stecker pro Modul kostet dann aber auch 60 € etwa. Das summiert sich dann schnell sehr. Verzichtet man auf diese Spielereien und setzt z.B. eine Satanlage um, wird es logischerweise günstiger.
Ansonsten gilt: um so größer die Anlage, um so günstiger wird sie im Verhältnis und um so schneller amortisiert sie sich (durch Einspeisung und optimale Speichernutzung/Selbstnutzung)
Wir werden beide Dachseiten vollknallen. Dürften je nach Schattenberechnung so bei 12 bis 15 kwh raus kommen.
Einen Speicher lassen wir mal mit einrechnen.
Wie teuer das wird hängt enorm davon ab, was noch alles an Goodies dazu kommt.
Speicher (10kwh) wurde bei uns mit 5.000€ veranschlagt (Förderung in NRW pro kwh von 100€), damit dann 4k.
Die Speichermodule (komplett schwarz) kommen bei uns mit etwa 230€ pro Modul.
Jetzt wird es technisch: Die Module werden in Strings geschaltet. Sagen wir 8 Module werden zu einem String verbunden. Jedes Modul kann nur so viel Leistung bringen, wie das schwächste Modul (durch z.B. Schatten produziert eines weniger). Damit kann sich der Ertrag eines ganzen Strings massiv reduzieren. Um das zu verhindern, gibt es so "Stecker" (Leistungsoptimierer), die jedes Modul einzeln "steuerbar" machen. Dazu natürlich auch der passende Wechselrichter. So ein Stecker pro Modul kostet dann aber auch 60 € etwa. Das summiert sich dann schnell sehr. Verzichtet man auf diese Spielereien und setzt z.B. eine Satanlage um, wird es logischerweise günstiger.
Ansonsten gilt: um so größer die Anlage, um so günstiger wird sie im Verhältnis und um so schneller amortisiert sie sich (durch Einspeisung und optimale Speichernutzung/Selbstnutzung)