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hampshire
Nur dass Mathe nicht ohne Denken eine sinnvolle Anwendung findet. Wer neben der reinen Ertragsrechnung die Ertragsverteilung auf den Tag und das Jahr nicht berücksichtigt kann eine Anlage bauen, die mehr produziert aber weniger im Haus nutzbar macht. Bei einem Strompreis, der bei einer neu anzumeldenden Anlagen Faktor 4,x über der Einspeisevergütung liegt ist die Eigenverbrauchsoptimierung sinnvoll. Und schon werden Flächen interessant, die die Ertragsstunden verlängern statt den Ertrag selbst zu maximieren.Der Rest ist einfaches Mathe.
Inzwischen werden sogar 70-80 Grad steile Südanlagen an der Fassade interessant für den Winterertrag - nahezu kompletter direkter Verbrauch im Haus.