Ich persönlich hätte keine Lust auf die Grundstücke, zu der eine Privatstraße als Zufahrt gehört. Da hat man bei disem Baugebiet 1-5 Mitbesitzer mit denen man sich immer einig sein muss, was Pflegeaufwand und Instandhaltungskosten betrifft.
Tatsächlich ist es meistens (bis auf den zweiten Block vorne) nur ein anderer. Das wird schon hoffentlich klappen. Ich gehe einfach mal von guten Nachbarn aus.
Es ist schwierig. 32 grenzt dann direkt an ein großes Mehrfamilienhaus. Auf der Höhe darf man tatsächlich noch 70 fahren, ist da noch Außerorts. Der Ort beginnt erst etwa auf der Höhe des ersten Knicks im Osten.
Und zu den Knicks, die stehen in SH unter Naturschutz, zusammen mit dem Schutzstreifen. Wir dürften diesen dann auch nicht einzäunen, also gibt es leider auch keine zusätzliche Auslauffläche für den Hund. Dafür natürlich eine etwas weitläufigere Einfriedung und man muss dort keine Hecken o.ä. mehr pflanzen.
5 steht bei unseren Bekannten auf Platz 2, hätten wir daher auch rausgelassen. Dort verliert man aber auch knapp 300m2 an den Knick.
Warum soll eigentlich das Grundstück möglichst groß sein? Habt Ihr was spezielles vor?
Früher hat man noch vom großen Grundstück mit viel Platz geträumt, heute ist es dann eher so eine Mischung zwischen Traum und Realität, und der Versuch noch das Maximum rauszuholen. Wir wollen einen Teil als Nutzgarten anlegen und uns generell von der Fläche vergrößern (aktuell 240m2 im Speckgürtel Hamburgs).
Gehe ich denn richtig in der Annahme, dass grundsätzlich bei einer Wandhöhe von 4m ein Kniestock von etwa 1m möglich sein sollte?