Selbst allein (und auch allein bleiben wollend) würde ich eine Verkleinerung auf weniger als 80 qm vom TE nicht "fordern wollen", was aber noch klar oberhalb des Tinyhouse-Segmentes läge.Wäre ich allein, würde ich den Tiny-House Ansatz mal näher betrachten.
Inhabergeführt regional halte (bekanntlich) auch ich für die "erste Wahl". Aber daß dort prinzipell die Kundengewinnungskosten bescheidener ausfielen, halte ich für Wunschdenken.Ich würde da auch weniger bei den großen Firmen schauen und mehr bei kleineren Betrieben aus der Region. Dort fallen schon mal zigtausende Euro für Musterhaus und Vertriebsprovision weg.
Ich auch, Gute Erfahrung gemacht, deutlich besser als mit Bauträger vor 20 Jahren.Inhabergeführt regional halte (bekanntlich) auch ich für die "erste Wahl".
Inspirieren lassen ist nicht Nachmachen. Einige Aspekte sind übersetzbar. Je enger das Budget, desto mehr lohnt es sich kreativ inspirieren zu lassen und Alternativen für teure Standard-Lösungen zu finden.Selbst allein (und auch allein bleiben wollend) würde ich eine Verkleinerung auf weniger als 80 qm vom TE nicht "fordern wollen", was aber noch klar oberhalb des Tinyhouse-Segmentes läge.
Leider nur höchst vereinzelt - die Ignoranz der zeitgenössischen Tinyhouse-Szene gegenüber der Konzeptionsbasis "ISO-Container" sprengt den Rahmen alles rational faßbaren. Das hat einfach keine Berührungspunkte mit deren Denkblase :-(gibt es in Deutschland eigentlich diese Tieflader geeigneten Häuser wie in den USA, dh. kompakt, Rastermaße, preiswert , nur auf Platte aufsetzbar ?
Macht ja nichts, entsprechende Konzepte kann man in den Niederlanden finden.Leider nur höchst vereinzelt - die Ignoranz der zeitgenössischen Tinyhouse-Szene gegenüber der Konzeptionsbasis "ISO-Container" sprengt den Rahmen alles rational faßbaren. Das hat einfach keine Berührungspunkte mit deren Denkblase :-(