Man kann das auch schon für die Bodenplatte brauchen. Einmal Schneereste aus der Armierung rausspülen zum Beispiel oder um die Betonpumpe zu reinigen
Die Betonpumpe wird auf unseren Wunsch hin für 235 Euro incl. MwSt. im Werk gereinigt, da wir nicht wussten, welche "Betonflächenpfütze" wir nach der Reinigung auf dem Grundstück vorfinden würden. Beim nächsten Hausbau weiß ich mehr. ;-)
@Pinkiponk nicht son Kopf machen. Es gibt beim Bau keine Probleme, es gibt nur Lösungen.
Danke. Das muntert mich wirklich auf. :) Mein Beruf war halt ähnlich einer Buchhalterin (allerdings nicht wie der Buchhalter im Film "The Accountant" ;-) ) und das entspricht auch meiner Persönlichkeit, was sich bei einem Hausbau durchaus als "ungesund" ;-) erweisen könnte.
Ich hab für das Geld gleich nen brunnen gebohrt, (gut 6" Tiefbrunnen für ne ordentliche pumpe war dann bisschen teurer), aber hab mir die Säule gespart.
Die Wartezeit auf einen Brunnen beträgt hier in der Region 6-8 Monate, deswegen haben wir den Brunnenbau erst einmal zeitlich nach hinten geschoben. Wäre aber eine gute Idee gewesen. Dumm, dass wir vorher nicht daran gedacht haben, dann hätten wir es doch durchgezogen, denn so ein Brunnenbau scheint mir einfacher, als Bauwasser zu bekommen.
Meistens haben Nachbarn auch schon nen Wasseranschluss.
Unsere Nachbarn haben alle vor 10-15 Jahren gebaut, aber ich möchte die Nachbarn als Neuhinzugezogene nicht gleich mit einer Bitte belästigen. Sie haben ja ohnehin schon Umstände (und vielleicht auch Ärger) genug, durch unsere Baustelle. Davon abgesehen weiß ich nicht, ob das auch ein Straftatbestand ist. Strom vom Nachbarn kaufen darf man nicht, Wasser ist mir unbekannt.
Es gibt ja eine Baustellentoilette ;)
Das ist das einzige, was unkompliziert und problemlos geklappt hat. :) Das heißt nein, auch nicht so ganz. Ich muss nachher (Plan B) auf die Baustelle fahren und "irgendwie" markieren, wo die Toilette hingestellt werden soll, damit sie nicht genau auf einem Kanaldeckel oder dort steht, wo der Baustromkasten hin soll. Wie ich das mache, muss ich mir noch überlegen und bin für Tipps dankbar. Bei uns schneit es gerade, nicht dass die Aufschrift von Schnee bedeckt wird. :-(
Plan A ist selbstverständlich, dass mich die Mitarbeiter der Firma anrufen und ich vor Ort bin, wenn sie die Toilette liefern.
Wir sind gänzlich ohne eigenes Bauwasser und Baustrom ausgekommen und haben alles mit Nachbarn klären können.
Wenn alle ungefähr gleichzeitig bauen, ist das klasse, dann ist es so ein gegenseitiges "Geben und Nehmen". Bei uns stehen die Häuser seit 10-15 Jahren, da tue ich mich mit dem einseitigen "Nehmen" ein wenig schwer.
Da gibts einen IBC Container für und fertig, oder Flaschenwasser.
Was ist Flaschenwasser? Ich bemühe mich parallel um einen Wassertank, aber das ist auch "irgendwie" schwierig, ich finde hier einfach keinen Anbieter, der so einzelne, kleine Baustellen kostengünstig beliefert.
Off topic: Weiß jemand etwas über ypg? Ich habe jetzt schon einige Zeit nichts mehr von ihr gelesen und mache mir Gedanken über ihre Abwesenheit.