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HnghusBY
Das stimmt, ehrlicherweise müssen wir hier schauen, wie es zu Beginn klappt und was weggelegt werden kann. Wir haben den Vorteil monatlich noch 350€ zusätzlich, steuerfrei, zu erhalten. Der Betrag ist noch nicht verplant. Auch die geplanten Rücklagen fürs Haus können in den ersten Jahren erstmal in Richtung Mobilität bzw. Rücklage für neues Fahrzeug fließen.Was mir aufgefallen ist, dass die Mobilitätskosten nach Bezug vom Haus ziemlich steigen werden und ich vermisse eine Position "Ansparung neues Auto".
Das ist klar, Kinder sind immer ein Punkt bei dem man schauen muss, wie es läuft. Aber auch das werden wir schaukeln.Hallo, wenn Kinder kommen wirds eng. Ansonsten schönes Eigenkapital, selbst erspart ?
Das Eigenkapital ist selbst gespart, bis auf 50.000€.
Generell darf man natürlich wie oben von manchen geschrieben, nicht von einer Gehaltsverdopplung ausgehen. Klar sind noch kleinere Sprünge durch mehr Verantwortung möglich, jedoch bei weitem nicht wie in der freien Wirtschaft. Dennoch ist das Gehalt planbar, steigt durch Stufenaufstiege und durch Tarifverträge ist auch eine jährliche Erhöhung möglich. Ich für meinen Teil kann sagen, dass es uns bisher an nichts gefehlt hat und ich froh bin, ohne große Sorgen und Ängste bezüglich der finanziellen Situation ins Projekt zu starten. Würde ich hier in der Region eine Wohnung mit ca. 100qm mieten wären wir auch bei ca. 1300€ Warmmiete (ohne Garten). Im Haus mit 1500€ + Nebenkosten (ca. 400€) zahle ich einen großen Teil in meine eigene Taschen - trage dafür natürlich auch die vollen Kosten für Instandhaltungen. Alles absurd viel Geld, aber solange man seine Prioritäten kennt, ist es ein großes Privilieg heutzutage ein Haus bauen zu können.
Einziger Wermutstropfen ist der Kauf/Bau zu aktuellen Hochpreisen. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass das Haus signifikant an Wert verlieren wird, die Zukunft wird jedoch zeigen, ob diese Immobilienblase irgendwann platzt und unsere Häuser dann plötzlich Geldruinen werden :D