Grundrissoptionen Einfamilienhaus 130-150qm, 1,5 geschossig, Hanglage

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11ant

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Diese "wir laufen einmal ums Haus rum um heimlich hinten rein zu kommen"-Hangbauweise sagt uns weniger zu.
Die würdest Du auch eben erst erfunden haben: UG-Eingänge sind in Hanglagen eher dann üblich, wenn die Talseite auch gleichzeitig die Straßenseite ist (wie hier ja wohl der Fall). Ob dann allerdings der Burner ist, den "geschenkten" Nordgartenausgang dort zu nehmen, wo zufällig beim sonst andersherum orientierten Katalogmodell der Eingang vorgesehen ist, versehe ich mal mit einem Fragezeichen.

Immerhin bin ich wohl endlich Deinem wirren Zeichnungensalat auf die Schliche gekommen: Du vergleichst hier offenbar zwei grundflächenähnliche Katalogmodelle zweier unterschiedlicher Hersteller ("Economy" = Danhaus, "Wunsch" = **?**, nenne den ´mal), deren Aufteilung aber leider nur ähnlich ist (also "EG" von X und "DG" von Y zu kombinieren, würde wohl de facto wieder "individuell geplant"); von welchem wäre denn das dargestellte "UG" ?

Hast Du kein(e) Modelle gefunden, die für die südstraßige Orientierung "gedacht" wären ? - im übrigen finde ich "fragwürdig geeignet", Flachgrundstücksentwürfe auf einen Wohnkeller aufzusetzen. Allerdings danke ich Dir in diesem Zusammenhang für die für mich daraus abzuleitende Anregung, solche Fälle in den Reigen meiner Planungscoachings mit aufzunehmen :)

Ich ging naiver weise davon aus, dass die Holzverschalung ohnehin nur Deko ohne Funktion ist (höchstens eben etwas beim Verputzen eingespart werden kann wenn es die Experten machen), damit aber auch keinerlei Schaden entstehen kann (ist ja nur "Deko"). Bei den Economy-Herstellern wäre es ja wohl auf die normale, verputzte Wand einfach zusätzlich angebracht - da eine Verschalung aber ohnehin Hinterlüftet ist, wäre damit doch die einzige Schwachstelle die Befestigung an sich - ich ging davon aus dass dies 08/15 Arbeit ist bei der nichts schief laufen kann, aber wenn dem nicht so ist nehme ich das gerne auf und weiche notfalls auf deinen Vorschlag aus:
Eine weitere Alternative wäre, einen solchen "Maybach von Dacia" auf die Streichliste zu setzen ;-)
Jämmerlich Schade, aber falls das Budget uns zu Economy zwingt muss das wohl so sein.
Erstens: weit gefehlt, mein Lieber ! - da hast Du wohl "08/15" und "Trick 17" irrtümlich in denselben Topf geworfen. Die "einzige Schwachstelle Befestigung" ist hier genau der Zündknopf für die Sprengladung. Selbst wenn die Unterlattung so geschraubt würde, daß stets Spanten der Holzrahmentafelwand "getroffen" würden, wäre auch da die Verletzung z.B. einer Dampfsperre nicht bedeutungs- und folgenlos. Eine Putzschicht eventuell auch nicht wegzulassen, hülfe da nichts. Du brauchst also einen Anbieter, der das bereits bei der Konstruktion berücksichtigt. Dadurch sehe ich die "Hersteller" unter den Anbietern aus der Auswahl herausfallen und folglich zweitens Dich dementsprechend besser einen "Handwerker" (eben den Staudenschreiner oder Wirlebenhaus oder dergleichen) als geeigneten Anbieter nehmen müssen.
 
J

jerimata

Die würdest Du auch eben erst erfunden haben: UG-Eingänge sind in Hanglagen eher dann üblich, wenn die Talseite auch gleichzeitig die Straßenseite ist (wie hier ja wohl der Fall). Ob dann allerdings der Burner ist, den "geschenkten" Nordgartenausgang dort zu nehmen, wo zufällig beim sonst andersherum orientierten Katalogmodell der Eingang vorgesehen ist, versehe ich mal mit einem Fragezeichen.
Bei der Suche nach gebräuchten Häusern ist mir das tatsächlich immer negativ aufgefallen, für den Haupteingang fast immer einmal ums Haus herum, höchstens der Eingang zur Einliegerwohnung war dann auf halber Höhe (meist aber auch seitlich), und wurde dann - oh wunder - auch meist von den Hauptbewohnern aus Bequemlichkeit mitverwendet. Den Fehler wollten wir vermeiden ;)

Immerhin bin ich wohl endlich Deinem wirren Zeichnungensalat auf die Schliche gekommen: Du vergleichst hier offenbar zwei grundflächenähnliche Katalogmodelle zweier unterschiedlicher Hersteller ("Economy" = Danhaus, "Wunsch" = **?**, nenne den ´mal), deren Aufteilung aber leider nur ähnlich ist (also "EG" von X und "DG" von Y zu kombinieren, würde wohl de facto wieder "individuell geplant"); von welchem wäre denn das dargestellte "UG" ?
Tut mir Leid, mir wird so langsam klar, dass wir durch lange Beschäftigung die Pläne ganz anders lesen (Dinge weg- oder hinzudenken bzw. gar nicht mehr sehen, die wir schon längst diskutiert haben etc,.) - ihr aber davon ja gar nichts wissen könnt - mein Fehler, ich sehe jetzt wie schlecht es war. Ich dachte es sei vereinfachend, Katalogbeispiele zu nehmen, da ich mich frage ob die eigenen Zeichnungen den Ansprüchen mehr genügen würden?

Tatsächlich ist von der Kategorie "Wunsch" nichts dabei, denn dort gab es meist von Architekten zumindest einigermaßen individuell erstellte Sachen, kommt mir da doch etwas falsch vor diese ohne Gegenleistung und Einverständnis online zu zeigen - es geht aber um die Kategorie "ZimmerMeisterHaus" (da gibt es ja lokal die entsprechenden Partner für das bundesweite Label), obige Grundrisse kommen hingegen von Danwood und Rensch-Haus, Danhaus kenne ich bisher nicht.

Economy 1: Danwood: Ca. 290k fürs Haus (inkl. ca. 40k "notwendiger" Upgrades (Laminat und Teppich raus) etc.)
Economy 2: Rensch-Haus: Ca. 350k fürs Haus
Und, deutlich minimaler geplant, Kategorie ZimmerMeisterHaus: Mindestens 410k€ Aufwärts für ein kleineres, aber viel schöneres Haus (Holzfassade, Holzbalkendecken, aber kein Kontrollierte-Wohnraumlüftung - was uns eigentlich nicht stört, aber hier ja doch oft angeraten wird beim Neubau).

Das sind halt Unterschiede, bei denen man sich schnell denkt, den Dacia Dokker mit jeglicher Sonderausstattung zu nehmen, anstatt die Mercedes A-Klasse in Minimalkonfiguration und hoffen, dass nichts schief geht. Da darf der Dacia auch ein paar mal Probleme machen und es ist noch okay.

Hast Du kein(e) Modelle gefunden, die für die südstraßige Orientierung "gedacht" wären ? - im übrigen finde ich "fragwürdig geeignet", Flachgrundstücksentwürfe auf einen Wohnkeller aufzusetzen. Allerdings danke ich Dir in diesem Zusammenhang für die für mich daraus abzuleitende Anregung, solche Fälle in den Reigen meiner Planungscoachings mit aufzunehmen :)
Gern geschehen :D
Nun, mir ist nicht so ganz klar, warum diese Grundrisse dazu nicht passen sollten - sind sie doch von der Ausrichtung auf Süd-West orientiert, genauso wie es wünschenswert wäre am Südhang - bzw. entsprechen sie der Grundidee durchaus den etwas individuelleren Architektenentwürfen (Position Treppe und Anordung der Räume).

Erstens: weit gefehlt, mein Lieber ! - da hast Du wohl "08/15" und "Trick 17" irrtümlich in denselben Topf geworfen. Die "einzige Schwachstelle Befestigung" ist hier genau der Zündknopf für die Sprengladung. Selbst wenn die Unterlattung so geschraubt würde, daß stets Spanten der Holzrahmentafelwand "getroffen" würden, wäre auch da die Verletzung z.B. einer Dampfsperre nicht bedeutungs- und folgenlos. Eine Putzschicht eventuell auch nicht wegzulassen, hülfe da nichts. Du brauchst also einen Anbieter, der das bereits bei der Konstruktion berücksichtigt. Dadurch sehe ich die "Hersteller" unter den Anbietern aus der Auswahl herausfallen und folglich zweitens Dich dementsprechend besser einen "Handwerker" (eben den Staudenschreiner oder Wirlebenhaus oder dergleichen) als geeigneten Anbieter nehmen müssen.
Danke, Augen geöffnet, nehmen wir auf in die Nachteile der Economy Anbieter und werden da dann besser darauf verzichten.
 
11ant

11ant

Tut mir Leid, mir wird so langsam klar, dass wir durch lange Beschäftigung die Pläne ganz anders lesen (Dinge weg- oder hinzudenken bzw. gar nicht mehr sehen, die wir schon längst diskutiert haben etc,.) - ihr aber davon ja gar nichts wissen könnt - mein Fehler, ich sehe jetzt wie schlecht es war.
Schön, daß es Dir nun immerhin klar wird - vielen Anderen gefühlt "nie": wir sind zwar "das Internet" ;-) aber können dennoch keine Gedanken lesen.
Ich dachte es sei vereinfachend, Katalogbeispiele zu nehmen, da ich mich frage ob die eigenen Zeichnungen den Ansprüchen mehr genügen würden?
Also wolltest Du garnicht mit den Beispiel-Herstellern bauen, sondern hast Dir nur aus lauter Mangel an Vertrauen in die eigenen zeichnerischen Talente Bilder ausgeliehen, die mit dem tatsächlichen Bauwunsch nur die Raumanordnung gemein haben ? - "stimmen" denn wenigstens die ungefähren Außenmaße ?
Tatsächlich ist von der Kategorie "Wunsch" nichts dabei, denn dort gab es meist von Architekten zumindest einigermaßen individuell erstellte Sachen, kommt mir da doch etwas falsch vor diese ohne Gegenleistung und Einverständnis online zu zeigen - es geht aber um die Kategorie "ZimmerMeisterHaus" (da gibt es ja lokal die entsprechenden Partner für das bundesweite Label), obige Grundrisse kommen hingegen von Danwood und Rensch-Haus, Danhaus kenne ich bisher nicht.
Haha, da war ich mit den Gedanken nicht ganz dabei, ich hatte schon das Abendessen auf dem Herd. Dann schreibe ich bei anderer Gelegenheit zum Ausgleich mal "Scanwood" *LOL*
Also waren meine Vermutungen wieder auf dem Irrweg, daß Rensch-Haus (die braunen Grundrisse) für das Katalogmodell des "Wunsch"-Anbieters stünde. Schön, haben wir das also auch geklärt.
Nun, mir ist nicht so ganz klar, warum diese Grundrisse dazu nicht passen sollten - sind sie doch von der Ausrichtung auf Süd-West orientiert, genauso wie es wünschenswert wäre am Südhang - bzw. entsprechen sie der Grundidee durchaus den etwas individuelleren Architektenentwürfen (Position Treppe und Anordung der Räume).
Meine Verwunderung ob Deiner Auswahl der Basis-Katalogentwürfe galt ohne Berücksichtigung der Himmelsrichtungen der Räumelagen einem anderen Aspekt: nämlich daß Du ausgerechnet solche ausgewählt hattest, die hinsichtlich ihrer Standard-EG-Eingänge straßenabgewandt orientiert sind.
Danke, Augen geöffnet, nehmen wir auf in die Nachteile der Economy Anbieter und werden da dann besser darauf verzichten.
Die gelten so vor allem für die Holzrahmentafler; für die (monolithischen) Steiner nicht, auch wenn ich persönlich auch da die Massen-/Economy-Anbieter wie Gabrieles Lieblingsheinz mit diesem Fassadenwunsch nicht "behelligen" würde.
Das sind halt Unterschiede, bei denen man sich schnell denkt, den Dacia Dokker mit jeglicher Sonderausstattung zu nehmen, anstatt die Mercedes A-Klasse in Minimalkonfiguration und hoffen, dass nichts schief geht. Da darf der Dacia auch ein paar mal Probleme machen und es ist noch okay.
Sowohl der Dacia "mit alles" (wie der Dönermann sagt) als auch der Mercedes in "Behördenausstattung" sind im Wiederverkauf nicht marktgängig.

Wie willst Du nun eigentlich wirklich bauen: mit eigenem Architekten (was ich präferieren würde), oder einen möglichst gering (und wenn, dann eher durch Räumetausch als durch Wändeverschiebung) variierten Katalogentwurf eines (Stein, Holz oder ohne Vorliebe) Bauunternehmers ?

Ich sehe hier vor allem zwei kritische Punkte gegen Katalogentwürfe sprechen: 1. die Einbeziehung der Hanglage statt des Unterschiebens eines Wohnkellers unter einen "fertigen" Flachgrundstückentwurf; 2. die Berücksichtigung der Erschließung (Eingang und Hauseinführungen !) durch eine Straße an der "falschen" Seite. Da sehe ich keinen Katalogentwurf preisökonomischer als eine Individualplanung geraten können.
 
H

haydee

Rensch-Haus für den Preis? Bist du bei Clou gelandet?
Da bekommst du ein hochwertiges Haus, jedoch ist die Ausstattung sehr eingeschränkt. Falls es noch diese Bauherrentage gibt schaut euch um und fragt euren Berater ob ihr in die Bemusterungsausstellung dürft. Dort seht ihr was es gibt und was inklusive ist. Wir haben wirklich keine hohen Ansprüche, mit Clou wären wir nicht zurecht gekommen.

Mir wäre ein Mercedes in Minimalausstattung lieber, als ein Dacia mit Maximalausstattung. Bei der Minimalausstattung steckt trotzdem ein Mercedes mit den Qualitätsmerkmalen von Mercedes dahinter. Bei Dacia findest du unter Umständen noch nichtmal alle Minimalausstattungskomponenten von Mercedes in der Preisliste. Dazu kommen Dinge die Laien nicht sehen. Beim Auto in der Karosserie beim Haus im Wandaufbau bzw. in der Bauleistungsbeschreibung
 
J

jerimata

Also wolltest Du garnicht mit den Beispiel-Herstellern bauen, sondern hast Dir nur aus lauter Mangel an Vertrauen in die eigenen zeichnerischen Talente Bilder ausgeliehen, die mit dem tatsächlichen Bauwunsch nur die Raumanordnung gemein haben ? - "stimmen" denn wenigstens die ungefähren Außenmaße ?
Von wollen kann zwar keine Rede sein, aber nach den ersten Schocks was die veranschlagten Kosten angeht mussten für die Entscheidungsfindung zumindest auch alternativen eingeholt werden - und dabei wirken Danwood und Rensch-Haus tatsächlich bisher am realistischsten, damit stimmen auch die Außenmaße, zumindest wenn wir Economy bauen (ansonsten kleiner).

Meine Verwunderung ob Deiner Auswahl der Basis-Katalogentwürfe galt ohne Berücksichtigung der Himmelsrichtungen der Räumelagen einem anderen Aspekt: nämlich daß Du ausgerechnet solche ausgewählt hattest, die hinsichtlich ihrer Standard-EG-Eingänge straßenabgewandt orientiert sind.
Da der Eingang ja im UG (Keller) sein soll, würde jeder Eingang Richtung Straße wertvolle Südseite verbauen - dementsprechend wurden bewusst Katalogentwürfe gewählt welche sowohl Treppe als auch Eingang im Norden haben - im Grunde würde es frei gepelant wohl auf eine ähnliche Variante hinaus laufen, würde sich dann aber aus kostengründen den Ausgang Richtung Norden sparen.

Die gelten so vor allem für die Holzrahmentafler; für die (monolithischen) Steiner nicht, auch wenn ich persönlich auch da die Massen-/Economy-Anbieter wie Gabrieles Lieblingsheinz mit diesem Fassadenwunsch nicht "behelligen" würde.
Monolithischer Bau viel recht schnell raus, nachdem selbst ein sehr "zweifelhaft" wirkender Anbieter wie Town & Country preislich im oberen Segment mitspielte - wir können zwar nur die Vertriebsstruktur beurteilen, aber das wirkte "billig" und war es dennoch nicht.

Sowohl der Dacia "mit alles" (wie der Dönermann sagt) als auch der Mercedes in "Behördenausstattung" sind im Wiederverkauf nicht marktgängig.
Wobei man sich auch fragen muss, was neben der Wand selbst an Ausstattung den Unterschied machen sollte - optisch sehen wird man die Beläge und Sanitäreinrichtungen, die lassen sich freilich auch beim Dacia selbst wählen (heißt für uns: Verputzen statt Raufaser, Parkett statt Laminat/Teppich). Technische Spielereien (Kontrollierte-Wohnraumlüftung etc.) sind ja gerade bei den Economy-Herstellen eher im Standard vorhanden.

Wie willst Du nun eigentlich wirklich bauen: mit eigenem Architekten (was ich präferieren würde), oder einen möglichst gering (und wenn, dann eher durch Räumetausch als durch Wändeverschiebung) variierten Katalogentwurf eines (Stein, Holz oder ohne Vorliebe) Bauunternehmers ?
Klar, wenn Geld keine Rolle spielt träumt jeder vom individuellen Architekten Haus. Aber zum einen sind Menschen gar nicht so verschieden und individuell, wie sie es oft meinen (ergo: warum sollte man nicht in einem Standardhaus zufrieden sein können?) - zum anderen wollen wir das Projekt auch einigermaßen finanziell abstecken können und haben jetzt schon gemerkt, Ansprüche herunterfahren zu müssen - nicht, dass ich mich auskenne, aber eine Architektenplanung scheint sowohl dem Ziel des unteren finanziellen Rahmens als auch dessen stabiler Eingrenzung entgegenzulaufen - ganz zu schweigen von der weiteren Organisation.

Ich sehe hier vor allem zwei kritische Punkte gegen Katalogentwürfe sprechen: 1. die Einbeziehung der Hanglage statt des Unterschiebens eines Wohnkellers unter einen "fertigen" Flachgrundstückentwurf; 2. die Berücksichtigung der Erschließung (Eingang und Hauseinführungen !) durch eine Straße an der "falschen" Seite. Da sehe ich keinen Katalogentwurf preisökonomischer als eine Individualplanung geraten können.
Vermutlich habe ich da ja noch einen ordentlichen Lernbedarf - ich versuche mich parallel weiter zu bilden. Die Erschließung soll ja aber auf direktem Wege zur Straße übers UG laufen.

Rensch-Haus für den Preis? Bist du bei Clou gelandet?
Da bekommst du ein hochwertiges Haus, jedoch ist die Ausstattung sehr eingeschränkt. Falls es noch diese Bauherrentage gibt schaut euch um und fragt euren Berater ob ihr in die Bemusterungsausstellung dürft. Dort seht ihr was es gibt und was inklusive ist. Wir haben wirklich keine hohen Ansprüche, mit Clou wären wir nicht zurecht gekommen.
Ja, tatsächlich Clou - was hätte euch denn gestört? Wenn der Grundriss passt, hätte man bei Live ja auch keine Vorteile - die sichtbare Innenausstattung muss man bei so Anbietern ja meist aufpäppeln (hier insbesondere verputzte Wände und Bodenbeläge). Rensch-Haus wäre immerhin ein Anbieter der schon diffusionsoffen und mit Holzfaser statt Styropor dämmt - das wäre doch etwas Aufpreis gegenüber Danwood wert.
 
Zuletzt aktualisiert 23.11.2024
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