Das Kabel liegt seit 3 Jahren zum Haus,
derjenige Berechnende ist kein Schreibtischtäter, und die summierte Maximallast wurde zu 70% angenommen.
Es gibt zunehmend Geräte die auf Spannungsabfall mit Ausschalten reagieren.
Das es Haushaltsgeräte mit Unterspannungsauslösung gibt, ist mir neu. Schnelle Suche hat nichts ergeben.
Und 70 % der Nennlast werdet ihr in hunderten kalten Wintern nicht erreichen.
Mit einer 50 qmm Einspeisung bringt man ca. 160 A / 50 kVA in die Bude. Das ist für ein Einfamilienhaus um Faktor 3 überdimensioniert.
Der Spannungsabfall ist komplett vernachlässigbar, zumal die Netzbetreiber inzwischen ohnehin zu einer höheren Netzspannung um die 235 V tendieren.
Ich bleibe dabei. Euer Berater hat es gut gemeint. Aber eure Leitung ist komplett überdimensioniert.