Das funktioniert so höchstens bedingt, weil alle Ausbaugewerke ja auch meist wieder regional genommen werden und nicht alle eingeflogen werden können.
Ich hatte auf einen "Graubereich" gehofft und darauf, dass der Verkäufer sein Erfahrungen und Verhandlungsgeschick gegenüber der Hausbaufirma einsetzt, um es evtl. doch möglich zu machen. Zumal der Bauort ja im Preisangebot drin steht und somit verbindlich ist. Ob die Ausbaugewerke "am Ende" für den Haushersteller teurer sind, muss den Threadersteller dann ja nicht mehr interessieren, wenn er bei der Bemusterung diszipliniert ist. Aber wie erwähnt, es war nur eine Idee, von der ich selbst nicht weiß, ob sie funktioniert.
@all: Ich gehöre zu den Menschen, die auf ein teures Grundstück in der gewünschten, perfekten Lage ein normales Haus stellen würden. Dann gestalte ich die Außenanlage eben so, dass das Haus dahinter zurücktritt, wenn es mir wichtig ist und mache die Hecken so hoch, dass die Nachbarn nicht durch den Anblick belästigt sind. Ebenso würde ich einen Dacia in die Tiefgarage des P1 stellen. Kann schon sein, dass das zum "Fremdschämen" ist, aber na und? Ist das von Bedeutung oder kommt man dafür in die Hölle (na gut, vielleicht in die Architekten-Geschmackshölle, aber da braten auch viele Hausbauer, die enorme Mittel für ihre Häuser ausgeben ;-) ).