H
Heidi1965
Ich bin Eigentümerin eines 4-Parteien-Hauses, welches knapp 30 Jahre alt ist und in jeder Wohnung ist eine genauso alte Gas-Therme. Es gab bislang hiermit nie Probleme. Die Mieter haben sich bislang selbst um ihre Strom- u. Gasverträge gekümmert. Jetzt überlege ich, die Heizung durch eine "nicht-fossile" Alternative auszutauschen -evtl. Luftwärmepumpe, unterstützt durch Photovoltaik-Anlage. Vorausgesetzt man bekommt Material und Handwerker:
a) funktioniert so etwas überhaupt wenn man keine Fußbodenheizung hat sondern normale Heizkörper?
b) wie rechnet man so etwas mit den Mietern ab? Ich möchte ja nicht bei einer solchen Investition den selbst produzierten Strom an die Mieter verschenken.
Oder welche Alternativen gibt es überhaupt zu Gas-Thermen in vermieteten Wohnungen, die isoliertechnisch auf dem Stand von vor 30 Jahren sind?
a) funktioniert so etwas überhaupt wenn man keine Fußbodenheizung hat sondern normale Heizkörper?
b) wie rechnet man so etwas mit den Mietern ab? Ich möchte ja nicht bei einer solchen Investition den selbst produzierten Strom an die Mieter verschenken.
Oder welche Alternativen gibt es überhaupt zu Gas-Thermen in vermieteten Wohnungen, die isoliertechnisch auf dem Stand von vor 30 Jahren sind?