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Sternennacht
Hallo zusammen,
ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage und so amüsant sie potenziell klingt, bitte ich um eine möglichst nüchterne Antwort und ja, sie ist (leider) ernst gemeint. Folgende Situation: Es existiert nahe am Haus - etwa 3-4 Meter Entfernt, eine "größere" Zisterne aus Beton (man kann darin stehen) und eine Tauchpumpe. Sie hat keinen Kanalanschluss, da das dem Bauherren zu teuer war. Wenn sie vollläuft, läuft sie halt über und das Wasser versickert im umliegenden Erdreich.
Wo ist nun das Problem? Der Bauherr hat eine irrationale Angst, dass beim Überlauf der Zisterne das Wasser das Haus unterspült und dieses sprichwörtlich "Einstürzen" könnte. Das führt dann im extrmsten Fall sprichwörtlich dazu, dass er zuweilen bei strömendem Regen in den Garten rennt, einen Rasensprenger aufstellt und das Wasser aus der Zisterne "rauspumpt" (ja wir bewässern den Garten bei Regen!) um einen Überlauf zu verhindern. Oder dass er nachts aufsteht, um die Pumpe anzuschalten, um Wasser aus der Zisterne in den Garten laufen zu lassen, oder aber auch einen halben Tag mit "Regenvorbereitungen" verbringt, sprich alle halbe Stunde den Rasensprenger umstellt, um "möglichst gleich zu bewässern und die Zisterne auf "Wasserneueinfluss vorzubereiten."
So amüsant das jetzt alles ist, es ist unglaublich belastend, das mitzumachen, sich potenziell Wecker zu stellen, beständig den Wetterbericht zu kontrollieren und ständig - auch mit Taschenlampe oder bei Regen - in den Garten zu rennen, um einem Problem vorzubeugen, dass meiner Meinung nach gar nicht existiert. Wie ist das jetzt? Kann die ganze Bude kippen und umstürzen, weil die Zisterne neben dem Haus volläuft? Was kann man hier sagen, um die Person zu überzeugen?
lg & danke
ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage und so amüsant sie potenziell klingt, bitte ich um eine möglichst nüchterne Antwort und ja, sie ist (leider) ernst gemeint. Folgende Situation: Es existiert nahe am Haus - etwa 3-4 Meter Entfernt, eine "größere" Zisterne aus Beton (man kann darin stehen) und eine Tauchpumpe. Sie hat keinen Kanalanschluss, da das dem Bauherren zu teuer war. Wenn sie vollläuft, läuft sie halt über und das Wasser versickert im umliegenden Erdreich.
Wo ist nun das Problem? Der Bauherr hat eine irrationale Angst, dass beim Überlauf der Zisterne das Wasser das Haus unterspült und dieses sprichwörtlich "Einstürzen" könnte. Das führt dann im extrmsten Fall sprichwörtlich dazu, dass er zuweilen bei strömendem Regen in den Garten rennt, einen Rasensprenger aufstellt und das Wasser aus der Zisterne "rauspumpt" (ja wir bewässern den Garten bei Regen!) um einen Überlauf zu verhindern. Oder dass er nachts aufsteht, um die Pumpe anzuschalten, um Wasser aus der Zisterne in den Garten laufen zu lassen, oder aber auch einen halben Tag mit "Regenvorbereitungen" verbringt, sprich alle halbe Stunde den Rasensprenger umstellt, um "möglichst gleich zu bewässern und die Zisterne auf "Wasserneueinfluss vorzubereiten."
So amüsant das jetzt alles ist, es ist unglaublich belastend, das mitzumachen, sich potenziell Wecker zu stellen, beständig den Wetterbericht zu kontrollieren und ständig - auch mit Taschenlampe oder bei Regen - in den Garten zu rennen, um einem Problem vorzubeugen, dass meiner Meinung nach gar nicht existiert. Wie ist das jetzt? Kann die ganze Bude kippen und umstürzen, weil die Zisterne neben dem Haus volläuft? Was kann man hier sagen, um die Person zu überzeugen?
lg & danke