Wertermittlung von Ackerland zu Bauland?

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B

Benutzer200

@Benutzer200
Und er verkauft das Grundstück dann für mindestens 380€/m² . Ist doch klar das ich da auch eine Schreibe von haben möchte.
Wenn man sieht rechts und links wird das Land für 300-600€/m² verkauft. Dann ist es doch nicht unverschämt da mal 280€/m² in den raum werfen.
Doch, ist es. Er kauft 10.000qm zu 280€ = €2,8 Mio.
Dann investiert er noch einmal 2 Mio. für die Erschließun. Anschließend kann er 6.000qm als Bauland verkaufen - der Rest geht als Straße usw. an die Stadt.
Tolles Geschäft: Er gibt € 4,8 Mio. aus, um anschließend sagen wir mal 500€/qm im Schnitt zu bekommen. Also € 3 Mio.
Somit€ 1,8 Mio. Verlust für drei Jahre Arbeit.

Ja, es ist unverschämt.

Rechnet er mit 50€/qm, verbleibt ein Gewinn von € 500.000. Das sind 20% auf seine Gesamtkosten. Nicht üppig für drei Jahre Arbeit und das Risiko, das es am Ende anders kommt.
 
R

rheingeist

@Benutzer200
Und wenn er jetzt nicht drauf Baut , hat er schon ein Verlust Geschäft gemacht. Was er die andern Zahlt ist mir....... Ich hab das Kleinste Grundstück von allen und jeder will Kapital raus schlagen .

Wenn dem so ist , geb ich das nicht her.

Ein Bauer hat das größte stück Land , mit Ihm kann er meins verrechnen.
 
R

rheingeist

@driver55
Da hab ich Verständnis für, wie oben schon geschrieben . Er darf ja auch was verdienen, Es muss nur gerecht verteilt sein.
 
Zuletzt aktualisiert 17.11.2024
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