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Pianist
Schönen guten Tag!
Derzeit kaufen ja sehr viele Menschen irgendwelche elektrischen Heizgeräte. Offenbar sind das Leute, die mit Gas heizen und Sorge haben, dass im Winter irgendwann die Gasversorgung ausfällt. Oder sie denken, dass sie mit Strom billiger heizen als mit Gas, was natürlich Unfug ist und selbst bei noch weiter steigenden Gaspreisen Unfug bleiben würde. Wenn die Leute all diese Geräte, die sie jetzt kaufen, irgendwann benutzen, kommen die Netzbetreiber in ernsthafte Schwierigkeiten.
Mein Heizöltank ist voll. Allerdings würde ja auch meine Öl-Zentralheizung nicht funktionieren, wenn es zu einem Stromausfall kommt, weil plötzlich ganz viele Gaskunden mit Strom heizen wollen. Daher frage ich mich: Wie sollte man sich sinnvoll vorbereiten, um zumindest die Heizungsanlage weiterhin betreiben zu können? Ich habe einen kleinen Stromgenerator, dessen Leistung locker reichen würde, um die Heizungsanlage mit Strom zu versorgen. Aber die Anlage ist ja nicht so gebaut, dass da ein Stecker in einer Steckdose steckt, sondern die ist natürlich fest verdrahtet.
Wäre es überlegenswert, das vom Elektriker entsprechend umbauen zu lassen, so dass man nötigenfalls den Stecker aus der Steckdose (die hinter dem Heizungsnotschalter liegen muss) zieht und in den Stromgenerator steckt, den man vor das Fenster des Heizungskellers stellt und das Kabel durch das Fenster legt?
Ich habe für diesen kleinen Generator einige Kanister mit Aspen-Benzin vorrätig. Aspen deshalb, weil damit sichergestellt ist, dass auch bei jahrelanger Nichtbenutzung nichts verklebt und das Gerät ständig betriebsbereit ist. Aber den Vorrat müsste ich dann deutlich aufstocken.
Wie sehen Eure Vorbereitungen aus?
Matthias
Derzeit kaufen ja sehr viele Menschen irgendwelche elektrischen Heizgeräte. Offenbar sind das Leute, die mit Gas heizen und Sorge haben, dass im Winter irgendwann die Gasversorgung ausfällt. Oder sie denken, dass sie mit Strom billiger heizen als mit Gas, was natürlich Unfug ist und selbst bei noch weiter steigenden Gaspreisen Unfug bleiben würde. Wenn die Leute all diese Geräte, die sie jetzt kaufen, irgendwann benutzen, kommen die Netzbetreiber in ernsthafte Schwierigkeiten.
Mein Heizöltank ist voll. Allerdings würde ja auch meine Öl-Zentralheizung nicht funktionieren, wenn es zu einem Stromausfall kommt, weil plötzlich ganz viele Gaskunden mit Strom heizen wollen. Daher frage ich mich: Wie sollte man sich sinnvoll vorbereiten, um zumindest die Heizungsanlage weiterhin betreiben zu können? Ich habe einen kleinen Stromgenerator, dessen Leistung locker reichen würde, um die Heizungsanlage mit Strom zu versorgen. Aber die Anlage ist ja nicht so gebaut, dass da ein Stecker in einer Steckdose steckt, sondern die ist natürlich fest verdrahtet.
Wäre es überlegenswert, das vom Elektriker entsprechend umbauen zu lassen, so dass man nötigenfalls den Stecker aus der Steckdose (die hinter dem Heizungsnotschalter liegen muss) zieht und in den Stromgenerator steckt, den man vor das Fenster des Heizungskellers stellt und das Kabel durch das Fenster legt?
Ich habe für diesen kleinen Generator einige Kanister mit Aspen-Benzin vorrätig. Aspen deshalb, weil damit sichergestellt ist, dass auch bei jahrelanger Nichtbenutzung nichts verklebt und das Gerät ständig betriebsbereit ist. Aber den Vorrat müsste ich dann deutlich aufstocken.
Wie sehen Eure Vorbereitungen aus?
Matthias