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Davy1983
Hallo,
meine Freundin hat vor etwa einem Jahr ein Fertighaus in Auftrag gegeben. Nach einigem hin und her mit den Bauplänen und Genehmigungen sollte im Winter nun mit den ersten Bauarbeiten begonnen werden. Nun hat sich meine Freundin aus privaten und beruflichen Gründen dazu entschlossen, das Haus nicht mehr bauen zu wollen und den Vertrag mit der Hausbaufirma gekündigt.
Fast alle bislang erledigten Arbeiten hat meine Freundin ausgelagert und selbst bezahlt. Nun hat sie von der Hausbaufirma eine Rechnung erhalten auf der als tatsächliche Arbeit auch nur 3 Stunden eines Statikers aufgelistet sind. Die größten Batzen aber sind Vertriebsgemeinkosten und Gewinn. Viele Posten sind mit unterschiedlicher prozentualer Anteilung aufgeführt, der Gewinn tatsächlich mit 100%.
Insgesamt sind die von der Baufirma geforderten Kosten 15 - 20% des Gesamtpreises für das fertiggestellte Haus.
Sie ist aktuell ziemlich fertig, weshalb ich nun versuche herauszufinden, in wie fern so etwas tatsächlich rechtens ist und ob es Möglichkeiten gibt, hier zu intervenieren.
Es geht keinesfalls darum, etwas zu "prellen". Das sie nicht kostenfrei aus dem Vertrag kommt, ist selbstverständlich. Aber eine so unfassbar hohe Rechnung mit vielen fiktiven Kosten, obwohl real bisher fast keine Arbeit durchgeführt wurde und 100% Gewinnanteil ist für uns schwer nachzuvollziehen.
Könnt ihr uns helfen und Tipps geben?
DANKE!
meine Freundin hat vor etwa einem Jahr ein Fertighaus in Auftrag gegeben. Nach einigem hin und her mit den Bauplänen und Genehmigungen sollte im Winter nun mit den ersten Bauarbeiten begonnen werden. Nun hat sich meine Freundin aus privaten und beruflichen Gründen dazu entschlossen, das Haus nicht mehr bauen zu wollen und den Vertrag mit der Hausbaufirma gekündigt.
Fast alle bislang erledigten Arbeiten hat meine Freundin ausgelagert und selbst bezahlt. Nun hat sie von der Hausbaufirma eine Rechnung erhalten auf der als tatsächliche Arbeit auch nur 3 Stunden eines Statikers aufgelistet sind. Die größten Batzen aber sind Vertriebsgemeinkosten und Gewinn. Viele Posten sind mit unterschiedlicher prozentualer Anteilung aufgeführt, der Gewinn tatsächlich mit 100%.
Insgesamt sind die von der Baufirma geforderten Kosten 15 - 20% des Gesamtpreises für das fertiggestellte Haus.
Sie ist aktuell ziemlich fertig, weshalb ich nun versuche herauszufinden, in wie fern so etwas tatsächlich rechtens ist und ob es Möglichkeiten gibt, hier zu intervenieren.
Es geht keinesfalls darum, etwas zu "prellen". Das sie nicht kostenfrei aus dem Vertrag kommt, ist selbstverständlich. Aber eine so unfassbar hohe Rechnung mit vielen fiktiven Kosten, obwohl real bisher fast keine Arbeit durchgeführt wurde und 100% Gewinnanteil ist für uns schwer nachzuvollziehen.
Könnt ihr uns helfen und Tipps geben?
DANKE!
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