Das Tool das zur Berechnung der Heizlast in #42 benutzt hast ist bekannt und erprobt. Das haut schon hin.
Alles andere ist, wie schon geschrieben Hosenträger zum Gürtel.
Aber wenn man eben Sicherheitszuschlag zum Sicherheitszuschlag + schlechte Planung + ERR + DAU + Monovalente Auslegung nimmt - > da kommt man dann halt auf so ein 11kw Monster.
Wie
@Alessandro geschrieben hat, bivalent auslegen. Du brauchst ne passendes Gerät für 90% der Zeit. Die restlichen 10% macht der Heizstab den Bock nicht fett. Wobei auch da noch fraglich ist ob er gebraucht wird. Denn i.d.R. haben wir nicht so viele Tage hintereinander Minusgrade. Und solare Gewinne werden da auch nicht wirklich berücksichtigt.
Dass das völlig fürn Ar... ist dürfte inzwischen klar sein. Die Frage ist wie die Kuh vom Eis bekommst (wenn überhaupt noch).