P
parcus
face26
da wir hier von einer Luft/Wasserwärmepumpe sprechen, beziehe ich mich auf die Anmerkung von Daniel-Sp, das kein Schichtenspeicher bei einer Fußbodenheizung mit einer monovalenten Wärmepumpe benötigt wird. Mit Volumen ist somit das Wasser in den Heizungsrohren gemeint. Wie es auch von den Herstellern angegeben wird.
Natürlich sind die Anlagen nach Herstellerangeben monovalente Anlagen. Es gibt nur monovalente und bivalente Anlagen, also Anlagen die nur eine Wärmequelle benötigen oder mehrere. Bivalente Anlagen sind genau genommen nichts anderes als hybride Anlagen, denn diese benötigen imnmer eine zweite Backup Heizung, egal ob mit Öl,Gas oder Strom betrieben.
Ich habe nie von einem Monoblock gesprochen, denn dieser Begriff ist sinnfrei, auch eine monovalente Anlage kann aus meherern Blöcken bestehen.
Das die Summe der Heizlasten bis zu 30% über der Gebäudeheizlast liegt hat nichts mit einem Angstzuschlag zu tun, sondern einem völlig anderen Rechenverfahren. Die Gebäudeheizlast einer Wärmeschutzberechnung ist nicht die Grundlage zur Erzeugerauslegung, auch wenn es ein Heizi so darstellen mag. KFW Berechnungen zudem überhaupt nicht, denn die KfW hat eigene Spielregeln, daher darf über diese Berechnungen auch kein Energiebedarfsausweis ausgestellt werden.
Der Angstzuschlag kommt durch die Heizkurven, denn die legt jeder Heizi so aus, dass im Winter keiner zu Weihnachten anruft um mitzuteilen, dass die Bude nicht warm wird. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass letztendlich nur der Betreiber / Bauherr wirklich die Heizkurve einstellen kann, denn dazu braucht es die niedrigsten und höchsten Außentemperaturen über die Heizperiode in Realtion zu den Raumtemperatureinstellungen.
Der Heizstab wird immer bei einer bivalenten Anlage Strom ziehen, denn das Trinkwasser ist auch auf Temperatur zu bringen. Auch ein Durchlauferhitzer ist nichts anderes.
Genau da greift von der Effizienz die Frischwasserstation im Zusammenspiel mit einem Schichtenspeicher und den monovalten Anlagen.
Was du schreibst ist politsche Philosophie, ebenso wie Wärmepumpen angeblich klimaneutral sind und einen Primärenergiefaktor von 0 haben.
Die KW Zahlen sind nicht relevant,wenn diese wirklich korrekt ermittelt wurden, sondern der tatsächliche Jahresarbeitszahl Wert, denn hier geht es um die Effizienz und Kosten.
Jahresarbeitszahl-Werte >3 können gerade mal mit Öl derzeit mithalten. Bei den steigenden Strompreisen sind Anlagen mit Jahresarbeitszahl >4,7 gefragt.
Da sind die bivalenten Anlagen lage raus und selbst die Monovaltenten kommen da an ihre Grenzen.
Gespart ist da noch immer nichts außer natürlich CO².
Das BEG wird hier nicht umsonst angepasst und Photovoltaik fliegt ab 2023 ganz aus der BEG-Förderung.
da wir hier von einer Luft/Wasserwärmepumpe sprechen, beziehe ich mich auf die Anmerkung von Daniel-Sp, das kein Schichtenspeicher bei einer Fußbodenheizung mit einer monovalenten Wärmepumpe benötigt wird. Mit Volumen ist somit das Wasser in den Heizungsrohren gemeint. Wie es auch von den Herstellern angegeben wird.
Natürlich sind die Anlagen nach Herstellerangeben monovalente Anlagen. Es gibt nur monovalente und bivalente Anlagen, also Anlagen die nur eine Wärmequelle benötigen oder mehrere. Bivalente Anlagen sind genau genommen nichts anderes als hybride Anlagen, denn diese benötigen imnmer eine zweite Backup Heizung, egal ob mit Öl,Gas oder Strom betrieben.
Ich habe nie von einem Monoblock gesprochen, denn dieser Begriff ist sinnfrei, auch eine monovalente Anlage kann aus meherern Blöcken bestehen.
Das die Summe der Heizlasten bis zu 30% über der Gebäudeheizlast liegt hat nichts mit einem Angstzuschlag zu tun, sondern einem völlig anderen Rechenverfahren. Die Gebäudeheizlast einer Wärmeschutzberechnung ist nicht die Grundlage zur Erzeugerauslegung, auch wenn es ein Heizi so darstellen mag. KFW Berechnungen zudem überhaupt nicht, denn die KfW hat eigene Spielregeln, daher darf über diese Berechnungen auch kein Energiebedarfsausweis ausgestellt werden.
Der Angstzuschlag kommt durch die Heizkurven, denn die legt jeder Heizi so aus, dass im Winter keiner zu Weihnachten anruft um mitzuteilen, dass die Bude nicht warm wird. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass letztendlich nur der Betreiber / Bauherr wirklich die Heizkurve einstellen kann, denn dazu braucht es die niedrigsten und höchsten Außentemperaturen über die Heizperiode in Realtion zu den Raumtemperatureinstellungen.
Der Heizstab wird immer bei einer bivalenten Anlage Strom ziehen, denn das Trinkwasser ist auch auf Temperatur zu bringen. Auch ein Durchlauferhitzer ist nichts anderes.
Genau da greift von der Effizienz die Frischwasserstation im Zusammenspiel mit einem Schichtenspeicher und den monovalten Anlagen.
Was du schreibst ist politsche Philosophie, ebenso wie Wärmepumpen angeblich klimaneutral sind und einen Primärenergiefaktor von 0 haben.
Die KW Zahlen sind nicht relevant,wenn diese wirklich korrekt ermittelt wurden, sondern der tatsächliche Jahresarbeitszahl Wert, denn hier geht es um die Effizienz und Kosten.
Jahresarbeitszahl-Werte >3 können gerade mal mit Öl derzeit mithalten. Bei den steigenden Strompreisen sind Anlagen mit Jahresarbeitszahl >4,7 gefragt.
Da sind die bivalenten Anlagen lage raus und selbst die Monovaltenten kommen da an ihre Grenzen.
Gespart ist da noch immer nichts außer natürlich CO².
Das BEG wird hier nicht umsonst angepasst und Photovoltaik fliegt ab 2023 ganz aus der BEG-Förderung.